- Donnerstag, 09.12.2010, USA (New York), Freddy Fazbear's Pizza -
Es verging eine lange Zeit, vor über einem Jahr gestanden sich Lili und Freddy die Liebe, und kaum haben sie das getan, fragte sich Lili wie es ist mit Freddy eine Beziehung zu führen.
Nach einer Beziehung hat aber nie jemand gefragt, Lili wollte, aber sie war wieder zu ängstlich zu fragen.
Freddy wollte eigentlich keine Beziehung mit jemanden führen, aber er liebte Lili sehr, zu einer Beziehung mit ihr hätte er nicht nein gesagt, und er will sie schon seit Monaten danach fragen, aber er denkt immer, es ist zu früh oder passt nicht.
Es war mitten in der Nacht, sie lag im Bett und wollte einschlafen.. Aber sie schaffte es nicht.
Sie stand auf und ging zur Tür, vorsichtig lugte sie raus und suchte Freddy, sie sah Freddy der an einem Tisch saß und an etwas arbeitete, er war sehr darauf fokussiert und bemerkte Lili nicht, sie hatte keine Ahnung was er da tut. Es sieht so aus, als ob er am schreiben ist, sie hat noch nie seine Schrift gesehen.
Er hat ihre Schrift aber schon häufig gesehen, sie hat oft Zettel in der ganzen Pizzeria verteilt, wo sie an Freddy schreibt und ihm Komplimente macht, man konnte es Liebesbriefe nennen, er fand jeden Brief sehr schnell und schrieb immer eine kleine Antwort drauf, keine Worte, entweder hat er mit einem lächelnden Gesicht oder einem Herz geantwortet, die Zettel auf denen er geantwortet hat, hat er dann auch irgendwo versteckt.
Das haben sie täglich gemacht, Lili fand es sehr lustig und süß.
Plötzlich spürte sie, dass sie niesen muss, sie nieste, sofort versteckte sie sich.
Freddy schaute sich um, dann schaute er wieder auf seine Arbeit.
Lili schloss die Tür und versuchte nochmal einzuschlafen.
Freddy sah wie sich die Tür schloss, er zeigte keine Reaktion und schrieb weiter.
Es war nun morgens, der 9. Dezember 2010.
Sie zog sich an, kämmte ihre Haare, machte sich fertig und verließ dann direkt ihren Raum.
Ihre Tage verbringt sie eigentlich nur mit ihren Freunden.
Sie suchte nach Foxy, sie fand ihn nicht, stattdessen fand sie Freddy, er war nun auf der Bühne und bereitete was vor, Lili war echt irritiert, er war sehr auf seine Arbeit fokussiert, Lili ging langsam zu ihn, sie stand direkt neben ihn, aber er bemerkte sie nicht, er schrieb Noten auf, und sie konnte seine Schrift sehen.
Es war eine sehr schöne Schrift, sie war in Schreibschrift und passte zu ihm, sie legte ihre Hand auf seine, Freddy sah diese Hand und erblickte Lili neben sich, er lächelte:" Guten Morgen, liebe Lili." Sie wurde direkt rot, sie liebt es wenn Freddy sie so nennt:" Guten Morgen.. Was machst du da?" Freddy erschrak kurz:" Ein Lied schreiben, ich habe Langweile." Eigentlich war das nicht die Wahrheit, es war ein Lied, aber er schrieb es nicht aus Langweile.
Lili glaubte ihm aber.
Sie wusste nicht was sie tun soll, sie ging runter von der Bühne und suchte die anderen, Foxy saß hinter seinem Vorhang, Lili ging zu ihm:" Hey Foxy, was machst du gerade?" Foxy schaute Lili an:" Nichts, mir ist langweilig." Chica saß an einen der Esstischen, sie aß Pizza, Lili rief zu ihr rüber:" Hey Chica! Hast du auch Langweile?!" Chica antwortete mit der Pizza im Mund:" Nö! Ich habe meine Pizza!" Lili lachte, Chica liebt Pizza sehr, also ja, jeder in dieser Pizzeria mag Pizza, aber Chica ist echt süchtig nach Pizza.
Foxy stand auf und schaute Lili an:" Ich habe Lust Freddy ein paar lustige Streiche zu spielen, machst du mit?" Lili nickte hastig:" Gerne! Das klingt super lustig!" Foxy holte aus seiner "Pirate Cove" ein kleines Buch, dort standen viele Streiche, Foxy wählte als erstes seinen Lieblingsstreich:" Hier ist mein Lieblingsstreich! Freddy's Hut klauen!
Als Freddy gebaut wurde und ich ihn kennenlernte, merkte ich dass er das perfekte Opfer für Streiche ist, ihn kann man sehr gut nerven, aber keine Sorge, er nimmt sowas mit Humor und wird nicht wütend.
Dieser Streich war mein Lieblingsstreich, und er ist nach ungefähr 20 Jahren immer noch lustig! Er wird nie alt." Lili nickte:" Klingt genial, und wie machen wir das?" Foxy lachte:" Einfach von hinten anschleichen, den Hut nehmen und los rennen." Lili war aber etwas verwirrt:" Ist Freddy schnell?" Foxy schaute zu Freddy:" Tatsächlich ja, er ist sehr schnell sogar, aber nicht schneller als ich." Lili nickte, sie ging mit Foxy zu Freddy, Freddy war zum Glück extrem abgelenkt und bemerkte die beiden nicht:" Ich mache es vor, stell du dich an das andere Ende dieser Pizzeria, ich klaue seinen Hut und renne zu dir, ich gebe ihn dir und dann rennst du direkt los, und zwar so schnell wie du kannst, verstanden?" Lili nickte, aber bevor Lili losging, warnte er sie:" Freddy ist wirklich super schnell, du musst gut durchdacht laufen, plane deine Wege, renne nicht einfach in irgendwelche Richtungen, so kriegt er dich sofort, renne viele Kurven und biege viel ab, das kann Freddy nicht so gut! Viel Glück!" Lili nickte und rannte los, als sie in der Ecke stand, ging Foxy hinter Freddy, er nahm vorsichtig seinen Hut und setzte ihn sich selber auf, dann lief er los:" ICH BIN FOXY FAZBEAR! WOHOOOO!!!" Schrie er sehr laut, Freddy merkte das sofort und rannte ihm hinterher:" Nicht schon wieder dieser Streich!" Rief Freddy. Foxy war relativ schnell bei Lili, er warf ihr den Hut zu, sie fing ihn und rannte sofort los, sie rannte so schnell wie sie nur konnte, sie bog viel ab, Freddy konnte echt nicht gut abbiegen, so wurde er langsamer, lange liefen die beiden, Foxy feuerte Lili an und jubelte ihr zu, das lenkte Lili ab und so wurde sie langsamer, plötzlich rief Foxy:" Pass auf!" Direkt danach wurde sie umgeworfen. Genau wo Lili langsamer geworden ist, wurde Freddy nämlich schneller, und beides geschah sehr plötzlich, deswegen ist Freddy gegen Lili gerannt. Sie lag auf dem Boden, sie drehte sich auf den Rücken und sah Freddy der direkt auf ihr war, er nahm ihr den Hut aus der Hand und setzte ihn sich auf, dann stand er auf, er gab ihr eine Hand und half ihr beim Aufstehen:" Du warst sehr schnell." Sagte er und lächelte, dann ging er zurück zu seiner Arbeit. Lili schaute zu Foxy:" War ich wirklich gut im Rennen?" Foxy nickte:" Tatsächlich ja, du musst bedenken dass Freddy wirklich super schnell ist, niemand außer ich schaffte es ihm zu entkommen.
Dieser Streich verlief gut, hast du Lust auf einen weiteren?" Lili nickte:" Gerne!"
Die beiden ließen sich etwas Zeit mit dem nächsten Streich, sie warteten bis Freddy mit seiner Arbeit komplett fertig ist, er ging in eine kleine Abstellkammer und suchte dort etwas, Lili und Foxy hatten die Idee, Freddy Angst einzujagen.
Für diesen Streich hat Foxy als er ihn erfunden hat extra einen Tunnel gebudelt, er fängt in der Küche an, wenn man durch geht, kommt man am Ende in der Abstellkammer raus.
Lili versteckte sich als Shrek am Ende des Tunnels, kurz vor der Abstellkammer.
Shrek ist ein großer Oger, Oger sind so große, grüne und furchtbare Trolle.
Foxy stand neben der Tür der Abstellkammer, er knallte sie plötzlich zu und schloss sie ab, Freddy erschreckte sich sehr, er konnte nichts sehen, es war ganz dunkel, Lili kam aus dem Tunnel heraus und drückte Freddy gegen die Wand, Lili wollte Freddy erschrecken, aber Freddy bekam keine Angst:" Ist das wieder ein Streich?" Fragte er, Lili verstellte ihre Stimme und versuchte wie ein Mann zu klingen:" Das ist kein Streich, ich bin Shrek!" Freddy zog die Maske ab und entdeckte Lili:" Du bist nicht Shrek sondern die ganz normale Lili." Sagte Freddy, dann fügte er hinzu:" Du bist gerade auch sehr nah an mir dran." Lili lachte, danach öffnete Foxy die Tür, die beiden verließen die Abstellkammer, Lili fragte Freddy:" Du bist seit heute Nacht nur am arbeiten, warum?" Freddy lächelte:" Ach.. Es ist nichts interessantes." Lili seufzte.
Es vergingen Stunden, Lili und Foxy spielten noch weitere Streiche an Freddy, es war jedesmal super lustig.
Und in Freddy's Gedanken gab es nur das Wort "morgen", morgen, der 10.12.2010, wird er Lili zeigen was er alles gemacht hat, denn das sind keine Uninteressanten Sachen, bei weitem nicht.
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Perfect life? (Lili Fazbear, die Lebensgeschichte)
General FictionKein Leben läuft perfekt ab, auch nicht das von Lili, die Tochter von Laura und Bonnie. Ihr Leben ist die Definition von Chaos und Unglück, Depressionen und Trauma. In ihrem belastenden Leben war sie allerdings nicht alleine, sie hatte sehr nette Fr...