Dos mundos, un amor

Kapitel 1

Matteo D'amico

,,Scheiß Leben !", schrie ich und stieg aus meinem Wagen raus ,,Beschissenes Auto !", ich trat mit meinem Fuß gegen den Wagen ,,Wieso klappt einmal nicht etwas vernünftig ?", wieder schlug ich darauf, stellte mich vor meinen Wagen hin und breitete die Arme wütend aus ,,Sag mir, was ist dein verficktes Problem mit mir ?", sagte ich wütend ,,Nicht jeder liebt mich, aber das zwischen uns war doch Perfekt !", ich ging auf den Wagen etwas näher zu ,,Nicht mal deinen alten Motor kannst du laufen lassen. So scheiße funktionierst du !", ich verschränkte wütend meine Arme vor meiner Brust ,,Da war sogar mein erster One-Night-Stand besser als du !", ich trat erschrocken nach hinten, als plötzlich noch der Wagen in Flammen aufging ,,Ist doch so !", schrie ich wütender und wollte nur noch was zusammenschlagen. Daraufhin kam noch mehr Rauch raus ,,Mierda !", ich zog meine Jacke aus und versuchte die Flammen irgendwie zu löschen, doch erfolglos ,,Dios, Papá wird mich umbringen.", ich ging mit meiner Hand  einmal durch meine Haare ,,Das war sein Lieblingswagen.", ich ging kurz zur Fahrerseite und holte mein Handy von dort schnell raus, um Lorenzo anzurufen.

Doch bei ihm ging nur die Mailbox ran.

Normalerweise würde ich ihn nun verfluchen, doch das tat ich nicht mehr.

Nun rief ich Francesco an, der auch direkt ranging

,,Hermano, wo bist du ?"

,,Matteo, ich bin bei Juanita, und versuche sie gerade zu beruhigen, weil es keine Mangos mehr gibt.", hörte ich ihn frustrierend sagen und hörte noch, wie meine Schwägerin nach ihm rief ,,Matteo, sag schnell. Was willst du ?"

Ich schaute zu dem Wagen rüber.

,,Ja...Hilfe bräuchte ich einmal dringend und vermutlich auch einen Sarg." sprach ich meine Gedanken raus.

Ich hörte, wie mein ältester Bruder anfing zu lachen.

,,Welchen Wagen hast du jetzt wieder geschrotet ?"

Ich kratzte mir an meinen Nacken.

,,Es kann sein, dass ich trotzdem ohne Erlaubnis mit Papá's Lieblingswagen gefahren bin, und dieser nun in Flammen steht.", und daraufhin fiel plötzlich die Wagentür noch auf den Boden ,,Und eine Tür ist gerade eben auf den Boden gefallen."

,,Mierda !", ich hörte erneut, wie Juanita nach Francesco rief ,,Amor, ich komme sofort. Ich bin so froh, wenn der Kleine da ist.", erneut hörte ich sie schreien, was ihn zum lachen brachte ,,Alessio ist mit Emma bei Sofia und Lias, Isabella ist wahrscheinlich mit den Zwillingen auf dem Spielplatz und ich kann gerade sehr schlecht. Hast du versucht Lorenzo anzurufen?"

Und direkt bekam ich eine Nachricht, die von Lorenzo kam.

Hermano

»War bei Alessia«

»Was wolltest du?«

Ich schluckte den fetten Kloß runter und versuchte jetzt nur nicht zu zittern.

,,Ja.", sagte ich leise ,,Er hat mir gerade geschrieben, dass er...dass er bei Alessia war."

Für einen langen Moment hörte ich ihn nicht, was vermutlich auch verständlich war.

,,Hermano, es ist schon gut, ich komme irgendwie nachhause. Ich möchte ungern Lorenzo jetzt anrufen und was von ihm bitten.", ich merkte, ohne zu sehen, dass Francesco nickte ,,Wir sehen uns, Hermano." daraufhin legte ich auf.

Und da sind wir nun wieder.

Mein zweitältester Bruder, Lorenzo, ist wie jeden Tag bei ihr und hofft, bis Heute, dass sie wieder zurückkommt.