Célia Perez
Als ich nun wieder vor dem Anwesen war, klingelte ich und direkt wurde mir die Tür von Juanita geöffnet, die mich mit einem Lächeln begrüßte.
,,Mierda ! Das ist Alejos Hose, nicht die von Antonio !" hörte ich Isabella zu ihrem Mann sagen, der wiederum es zu lustig fand.
Als sie mich jedoch erblickte, änderte sich ihr Gesichtsausdruck und direkt lächelte sie mich an.
,,Falls du Matteo suchst, er müsste gleich mit Lorenzo wiederkommen.", teilte sie mir mit und als sie sah das Miguel Alejo die falsche Hose anzog, schlug sie ihn mit der anderen Hose ,,Du zerstörst das Outfit, Miguel !"
Lachend ging ich hoch in mein Zimmer und stellte erst einmal meine Tasche auf dem Tisch ab, um dann mein Handy zunehmen und einiges zu recherchieren.
Es vergingen ein paar Minuten in denen ich alleine auf dem Bett hockte, bis die Tür aufging und ein zufriedener Matteo hereinkam.
So zufrieden wir jetzt, hatte ich ihn eine lange Zeit nicht mehr gesehen.
Direkt zog er seine Schuhe aus und schmiss sich neben mich aufs Bett hin, um dann seinen Kopf auf meine Brust draufzulegen.
Schmunzelnd spielte ich mit seinen braunen Haaren und schaute weiter auf mein Handy drauf, als ich sah, wie er seine Augen schloß.
Ich dachte, dass er schlafen würde, doch ich lag falsch.
,,Wie war das Treffen, Cariño Mío ?" fragte er mich und nahm mein Handy aus meiner Hand und stellte es auf den Nachtisch.
Mein schmunzeln wurde größer, als ich sah, wie sehr er reden wollte.
,,Es war echt gut.", fing ich an ihm zu erzählen ,,Odelia hat mir ihre Cousine Sara vorgestellt und sie ist eine so süße und eine so liebe Person.", ich atmete einmal aus und spielte weiter mit seinen Haaren ,,Sie ist bildhübsch, Matteo."
Als Matteo merkte, dass ich mich auf einer komischeren Art und Weise mich mit ihr verglich, hob er seinen Kopf und schaute mich ernst an.
,,Hör' auf zu denken, dass du nicht genügend wärst.", fing er an ,,Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Da kann nicht einmal jemand mithalten, mit dem du dich vergleichst.", Matteo beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen ,,Du bist bildhübsch und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass du das schönste bist, was ich je in meinem Leben gesehen habe."
Meine Wangen färbten sich in einen roten Ton und direkt fingen meine Augen an zu leuchten.
,,Te quiero, Matteo.", er hob eine Augenbraue ,,Ja, es kann gut aus sein, dass ich diese Sprache für dich lerne."
Matteo fing an zu lachen und schüttelte den Kopf.
,,Ich liebe dich, dass es mir nichts ausmachen würde, für dich zu töten."
Und wieder mussten wir beide anfangen zu lächeln.
Als er seinen Kopf wieder auf meine Brust legte, fragte nun ich, wie sein Tag war, da ich nicht weiter über meinen Tag erzählen wollte.
Er erzählte mir, wo er mit Lorenzo war und was sie beide beredet hatten und auch wenn es Matteo nicht zeigen wollte, sah ich es ihm an, wie sehr es ihn selber traf.
,,Sie wäre stolz auf dich." sprach ich leise als er er fertig war und hoffte, dass er dies auch wusste.
Ich weiß nicht viel über Alessia, doch genügend um zu sagen, dass sie das fehlende Puzzleteil dieser Familie war.
Sie war wohl der Anker, die diese Familie stand hielt.
Matteo und auch die anderen erzählten mir viel über sie, insbesondere Lorenzo und Sofia.

DU LIEST GERADE
Dos mundos, un amor
RomanceWürdest du noch an die wahre Liebe glauben, wenn deine vor deinen Augen geheiratet hatte ? Wahrscheinlich nicht mehr. Und genau das tat Matteo D'amico. Ein junger Mann welcher nicht mehr an die Liebe glaubte, lebte sein Leben mit seiner Familie ei...