Dos mundos, un amor

Kapitel 22

Célia Perez

,,Nicht mehr lange und dann sind endlich die beiden Zwillinge da.", sprach Bella mit einem lächeln und strich schon über ihre sehr große runde Kugel und schaute dann zu ihrer Schwägerin rüber ,,Und bei dir Juanita ? Wann lernen wir endlich deinen Kleinen kennen ?"

Auch sie teilte uns mit einem Lächeln mit, dass es nur noch zwei Monate dauern würde, bis sie ihren kleinen Prinzen endlich in ihren Armen halten könnte.

Sofia, die auch mit Leandra sich zu uns gesellte, schüttelte den Kopf.

,,Mach ich was falsch ? Oder wieso finde ich Leandra dabei, wie sie mit ihrem Vater über mich redet.", lachend schüttelte sie weiter den Kopf und setzte sich neben mich hin ,,Ich hoffe, wenn ich wider schwanger werde, wird es ein Junge und dann kann ich mit ihm über Lias und seiner großen Schwester lästern."

Leandra stand auf und rannte, als sie die kleine Kopie von Lorenzo sah, zu Ramiro, und schlug ihn direkt mit einem Kissen vom Sofa auf ihn.

,,Wo ist mein Kuscheltier, Ramiro ?!" schrie sie ihn an und schlug ihn wieder mit einem Kissen.

Ramiro dagegen fing an, laut zu lachen.

,,Ich hab es nicht, Lea.", sprach er und rannte weg ,,Noch nicht."

,,Papá !" schrie sie und rannte ebenso hoch und anscheinend zu Lias.

Sofia legte den Kopf in den Nacken und schüttelte dann erneut den Kopf.

,,Das meine ich." wir alle fingen an zu lachen und fanden die Situation einfach zu witzig.

Die Zeit verging und bisschen später kam auch Emma zu uns und fing die ganze Zeit an, verträumt zu lächeln.

Ich schaute zu ihr rüber und als sie dies merkte, senkte sie grinsend ihren Blick.

,,Okay okay, was ist so witzig, Emma ?", fragte ich sie und war nun ehrlich zu neugierig ,,Du bist erst vor einer Stunde wieder zurück, hast uns nicht gesagt, wo du warst und fängst nun an, hier sehr stark zu grinsen."

Emma holte etwas aus ihrer Tasche raus und zeigte uns einen Ultraschalbild.

,,Ich war beim Frauenarzt und seit langem wollten wir das Geschlecht wissen, doch nie hatten wir die Möglichkeit bekommen.", fing sie an und strich über ihren Bauch ,,Heute war ich kurz alleine ohne Alessio dort, um mich einfach mal abchecken zu lassen..."

,,Sag bitte, du hast heute erfahren was es ist !" schrie Juanita leise und fing schon vor Neugier an, zu platzen.

Direkt nickte Emma und lächelte noch mehr.

,,Alessio wollte noch eine Tochter haben.", sagte sie und schaute kurz weg und dann wieder zu uns ,,Und ich weiß nicht, ob er nur sehr stark daran gehofft hat oder gebetet hat, aber...", sie wurde leiser ,,Er bekommt noch eine kleine Tochter."

Ich fing an zu schreien und nahm sie direkt in die Arme.

,,Das freut mich so unglaublich für euch !" sagte nun Isabella auch lächelnd und strahlte wie wir alle vor Freude.

,,Wenn Alessio auch mal kommen würde, würde ich es ihm sagen."

Und wie, als hätte er die ganze Zeit uns zugehört, kam er zu uns ins Wohnzimmer.

,,Was möchtest du mir denn sagen, mi cielo ?" hörte man die Stimme ihres Mannes, der auf sie zu ging und anfing zu schmunzeln.

Emma schaute kurz uns an und stand auf.

,,Wir müssen reden, jetzt.", sagte sie in einem ernsten Ton und hätte sie uns nicht eben gesagt, dass sie ein Mädchen erwartet und es ihm sagen möchte, würden wir wahrscheinlich alle denken, es wäre was schlimmes passiert von dem Emma Wind bekommen hatte ,,Komm mit." sie nahm ihn an seinem Arm und zerrte Alessio, der uns alle verdutzt anschaute, nach oben zu deren Zimmer.