Matteo D'amico
Ich ging mit Célia runter ins Wohzimmer, wo sich schon die anderen saßen.
Direkt lief Ramiro auf mich zu und Ramona, die neben ihren Papá saß, schenkte mir ein Lächeln.
Und meine anderen beiden wundervollen Nichten, Ívana und Leandra, spielten irgendein Spiel.
,,Tío Matteo, fährst du mich zum Spielplatz ?", ich drehte mich um und sah Lorenzo grinsend den Kopf schütteln ,,Papá sagt, dass du Autoverbot hast, aber das glaub ich nicht."
Ich fing an zu lachen und ging durch seine Haare.
,,Da hat dein Papá recht." Ramiro verschränkte die Arme und trat mit seinem Fuß gegen mein Bein, was uns alle lachen ließ.
,,Ich rede nicht mehr mit dir." sagte der Kleine und ging zu Leandra.
Ich merkte, dass Célia gehen wollte, doch ich hielt sie an ihrem Arm fest und zog sie langsam und sanft zu mir zu.
,,Meine Fragen sind für ein andermal."
Célia schaute mich sauer an und irgendwie sah sie dabei niedlich aus.
,,Eine Frage.", sagte sie ,,Eine Frage, und keine mehr." ich nickte und würde mir diese Frage aufbewahren.
Man sollte niemals unbedacht eine Frage stellen.
,,Papá, la familia, darf ich euch vorstellen.", jeder schaute Célia an ,,Célia Perez, meine Mafia-Braut."
Direkt drehte die Frau neben mir ihren Kopf zu mir und wurde anscheinend noch wütender.
,,Was denn, Cariño Mío ? Willst du mir also sagen, dass du keinen guten Fang gemacht hast ?" Sie schüttelte den Kof und amtete tief ein und aus.
Célia schaute in der Runde sich um und versuchte zu lächeln, doch irgenwie fiel es ihr schwer.
Sofia merkte dies, stand auf und kam auf sie zu.
,,Hola, ich bin Sofia, wenn du möchtest, kann ich dich hier rumführen und dir die Familie vorstellen." bat sie ihr lächelmd vor.
Die braunhaarige schaute kurz zu mir, was mich die Schulter zucken ließ.
,,Du kannst dich wie ein freier Mensch bewegen, brauchts mich jetzt nicht so anzuschauen. Hauptsache am Ende des Tages bist du wieder hier, sonst wird es wirklich ungemütlich für dich, Cariño Mío." sagte ich und setzte mich zu Lias.
Sie verschränkte ihre Arme und funkelte mich böse an.
,,Was kann man denn sonst von einem Mafiosi erwarten, Matteo ?"
Direkt schaute Papá zu mir.
,,Dios, nie hälst du deine Klappe."
Célia, die Sofia anschaute und nickte ging mit ihr nach oben, um dort anscheinend zu beginnen.
Ich drehte mich leicht zu meinen Vater um.
,,Heb dieses Verbot auf und ich halte meine Klappe." sagte ich und fing an zu lachen und reiste jeden mit.
,,Dios, dieser Junge kann doch nicht meiner sein.", er nickte ,,Mach was du willst mit den Autos, doch am Ende bezahlst du."
Ich verschränkte triumphierend die Arne hinter meinen Kopf und lehnte mich ans Sofa an.
,,Ich liebe mein Leben.", ich schaute zu Ramiro ,,Ramiro, willst du zum Spielplatz ?"
Mein Neffe schaute mich sauer an.
,,Geh mit Tante Célia dahin." sagte er und wandte sich wieder zu Ívana und Leandra zu, die irgendwas weiterspielten
,,Jap, dieses Kind ist definitiv meins." hörte ich Lorenzo lachen, der die Haare seiner Tochter flechte und dabei ein Lächeln auf den Lippen hatte.

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Dos mundos, un amor
RomanceWürdest du noch an die wahre Liebe glauben, wenn deine vor deinen Augen geheiratet hatte ? Wahrscheinlich nicht mehr. Und genau das tat Matteo D'amico. Ein junger Mann welcher nicht mehr an die Liebe glaubte, lebte sein Leben mit seiner Familie ei...