Mein Google Suchverlauf nachdem ich dieses Kapitel geschrieben hab... ihr wollt's nicht wissen 🫢 verzeiht mir, falls ich hier irgendwas nicht ganz richtig beschreibe, ich hab so einen Kink nicht und bin damit auch noch nie in Berührung gekommen 👀
*Roberts POV*
Christian ließ sich noch in der Sekunde auf die Knie fallen, in der ich das Wasser anstellte. Ich stöhnte sehnsüchtig auf, als mein Maiskolben auf seinen warmen Mund traf und krallte meine Hände in seine kurzen Haare. Er legte sich wirklich ins Zeug und stöhnte ebenfalls, was eine angenehme Vibration auslöste. „Oh Gott, Christian", raunte ich, als sich mein weißer flüssiger Harz in seinem Mund verteilte. „Ich hoffe, das war der Blowjob deines Lebens.", meinte er und sah mich beim aufstehen erwartungsvoll an. Ich konnte gar nicht richtig sprechen und nickte nur betäubt. „Sehr gut. Du warst heute besonders... cremig." Christian grinste jetzt stolz und ließ das warme Wasser über seinen Rücken laufen. Sein Landjäger stand wie eine 1, weshalb ich nicht lange fackelte und meine Hand in seinen Schritt legte. "Fick mich, du Moiafahrer.", stöhnte ich in sein Ohr und massierte seine Goldeier. Christian biss sich auf die Unterlippe und lächelte leicht. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. "Aber eine Sache wollte ich dir noch sagen." Er sah mich erwartungsvoll und fragend an.
"Ich hab das noch nie jemandem gesagt, aber..."Ich machte eine kurze Pause, irgendwie war mir das jetzt doch etwas unangenehm. "Ja?" "Ähm, also... ich glaube... ich habe einen Pisskink." Christian sah mich einige Sekunden still an, damit hatte er scheinbar nicht gerechnet. Irgendwann brach er dann doch die Stille: "Verstehe, knie dich hin." Mein Herz raste vor Aufregung, ich hatte schon lange davon geträumt, mich aber nie getraut, es meiner Ex-Frau zu sagen. "In den Mund?" Ich schüttelte den Kopf. "Erstmal nur auf die Haut, ich hab das noch nie gemacht." Christian nickte und stellte sich vor mich.
Ich stellte das Wasser aus, einerseits um nicht zu viele Ressourcen zu verschwenden und andererseits um die volle Ladung von Christian auf meiner Haut spüren zu können. "Wohin willst du es?" Ich zeigte auf meinen Hals und blickte erwartungsvoll zu ihm hoch. Als sein Natursekt, oder eher Naturmoët, über meine Haut floss, schloss ich die Augen und stöhnte. Das war noch viel geiler, als in meinen Vorstellungen. Das lag aber wahrscheinlich auch größtenteils an Christian. "Gefällt dir das?" Als Antwort gab ich ihm nur ein Stöhnen, das laut in den Duschwänden hallte. Mehr konnte ich gerade gar nicht hervorbringen. Als Christian fertig war, zog er mich zu sich hoch und hielt mein Kinn fest mit einer Hand umschlossen und küsste mich. Seine Zunge glitt sofort in meinen Mund und er zeigte deutlich, dass ihn das gerade fast genauso sehr angemacht hatte.
"Dreh dich um.", raunte er verführerisch. Seine Hände glitten sanft über meinen Rücken, als ich ihm diesen zukehrte und mich an seiner teuer aussehenden Marmorduschwand abstützte. Christian und ich keuchten im Gleichklang, als sein Elfenbeinstoßzahn in mein Maulfwurfsloch eindrang. Seine weichen Hände hielten meine Hüfte auf beiden Seiten, bis er mit einer Hand meine suchte, um diese fest umschließen zu können. Seine Berührung und der erneute Gedanke an eben ließ mich stöhnen, woraufhin er seine Hüfte noch schneller und fester auf mich zubewegte. Unsere Geräusche hallten laut in der Dusche und ich fragte mich kurz, ob die Nachbarschaft das hören würde. Irgendwann explodierte er in mir, wie eine stark geschüttelte Flasche Moët und stöhnte dabei laut "Robert". Christian lehnte sich jetzt gegen meinen Rücken und umarmte mich fest. Dabei verteilte er einige Küsse auf meiner Haut. "Ich liebe dich", hauchte er, was ich sofort mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erwiderte.
Wir seiften uns noch gegenseitig ein und alberten ein wenig in der Dusche herum, bis wir uns schließlich abtrockneten und uns in sein Wohnzimmer setzten. "Meine Kleidung steht dir.", kommentierte er, nachdem ich Boxershorts und ein T-Shirt von ihm angezogen hatte. "Christian?" "Was denn?" "Du wolltest mir noch von vorhin erzählen." Er guckte sich jetzt nervös in seinem Wohnzimmer um. "Ach ja, da war ja was." Ich nickte und wartete darauf, dass er anfing. "Setzen wir uns erstmal." Wir kuschelten uns eng aneinander geschmiegt auf seine Ledercouch und warfen uns eine Decke über die Beine. Als er begann davon zu erzählen, was im Auto passiert war, strich er nachdenklich über meine Finger.
"Jens? SPAHN?", unterbrach ich ihn entsetzt. Er nickte und schluckte schwer. Ich konnte nur irritiert den Kopf schütteln und lauschte dem Rest der Geschichte. "Und du bist dir ganz sicher, dass er uns nicht auffliegen lässt?" "Ja, dafür läuft er mir zu sehr hinterher. Mit Christian Lindner will man es sich ja schließlich nicht verscherzen." Er zwinkerte, während ich theatralisch die Augen verdrehte. "Naja, dann wird das hoffentlich auch stimmen." "Klar, ich kann Jens da ganz gut einschätzen, vertrau mir." Ich wollte ihm wirklich vertrauen, allerdings blieb noch ein kleiner Funke Misstrauen in mir übrig. Jedoch schluckte ich meine Zweifel runter, um die Stimmung nicht runterzuziehen oder sogar einen Streit anzufangen.
*Christians POV*
Bei all diesen Gedanken und Ängsten darüber, ob unsere Beziehung bald an die Öffentlichkeit geraten könnte, fragte ich mich, wieso wir es nicht eigentlich zeitnah bekannt geben würden. Ich kannte Roberts Antwort bereits aber wollte meine Idee trotzdem mit ihm teilen. Robert guckte etwas bedrückt und strich mir sanft über die Wange. "Ich würde gerne erst erfahren, was für Konsequenzen das für uns haben könnte. Und dann können wir nochmal drüber reden, okay?" Ich nickte, allerdings war ich jetzt doch ziemlich enttäuscht, obwohl ich seine Antwort ja eigentlich schon ahnen konnte. Woher wusste ich denn, ob das nicht nur eine Ausrede war oder ob er uns eigentlich für immer geheim halten wollte? Vielleicht konnte er das ja, aber ich wollte auf keinen Fall dieses Versteckspiel ewig weiterführen oder am Ende doch durch dritte Personen auffliegen. Der Gedanke versetzte mir einen leichten Stich, weshalb ich schnell versuchte, mich auf etwas anderes zu fokussieren. "Und du hast also einen Pisskink?", fragte ich neugierig. Robert nickte verlegen, die Sache war ihm offensichtlich unangenehm. "Du brauchst dich nicht für sowas schämen. Außerdem hab ich doch auch meine Kinks." Er nickte erleichtert. "Mehrzahl? Was gibt es da denn noch für welche, neben deinem Degrading Kink?" "Das verrate ich dir noch.", erwiderte ich zwinkernd. Alles würde ich ihm auch nicht sofort sagen, wo blieb denn da die Überraschung und Spannung auf Neues? "Na gut, da bin ich dann ja mal gespannt."
„Du Christian?", fragte er nach einigen Minuten Stille. „Hmm?" Unsere Augen suchten einander. „Wie war das eigentlich, als du gemerkt hast, dass du auf mich stehst?" Als er das fragte, musste ich sofort beseelt lächeln. Daran hatte ich schon länger nicht mehr genau zurückgedacht. „Weißt du noch, als wir bei Anne Will waren?" (In dieser Story war das erst letztes Jahr im Herbst und sie Siezen sich lol) Er nickte. „Naürlich, das war die Show in der du mich Klima-Nationalist genannt hast." „Oh, ja stimmt. Sorry." Ich nahm seine Hand vor Verlegenheit. „Du hast mich da so richtig auf die Palme gebracht." „Du mich auch. Du meintest immerhin die Grünen wären cremig?! Was auch immer du damit sagen wolltest?" Roberts Ton wurde leicht ungehalten. „Ja, jetzt sei bitte nicht mehr sauer. Das war ja nur ein kleines Wortgefecht aus der Situation heraus.", meinte ich leicht peinlich berührt. „Und wann hast du da jetzt gemerkt, dass du was von mir willst?" „Diese Blicke, die wir da ausgetauscht haben... Irgendwas war an dem Tag anders. Und dann nach der Sendung..."
*Rückblick*
Ich ging nach dieser hitzigen Diskussion zurück zum Backstagebereich, um mir ein eisgekühltes Glas San Pellegrino zu holen. Nachdem ich es in einem Zug ausgetrunken hatte, stieß ich die Luft beim ausatmen laut aus. Was war denn heute mit mir los? Robert sah heute besser aus denn je und in meinem Bauch flogen kribbelnd kleine Privatjets. Das schaffte sonst nur Franca bei mir. Wobei es in letzter Zeit auch eher weniger aufregend bei uns war. Ich war dafür während des Gesprächs bei Anne Will so aufgedreht, dass ich zwischendurch etwas die Fassung verlor und etwas ungehalten wurde. Wieso sah er mich denn auch die ganze Zeit so durchdringend von der Seite an? Darüber dürfte ich auf keinen Fall mit Franca reden. Robert unterbrach meine wirren Gedanken, indem er ebenfalls in den Raum ging und sich nur einen Meter von mir entfernt eine Flasche Rhabarberschorle griff. Sowas tranken aber auch wirklich nur die Grünen, dachte ich, während er einen großen Zug nahm.
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Lindner meine Schmerzen (Christian Lindner x Robert Habeck)
FanficChristian Lindner ist nun schon eine Weile in Robert Habeck verliebt. Ein paar Monate nach Roberts Scheidung sieht der Liberale einen funken Hoffnung zwischen den beiden und ergreift die Initiative. Kann Robert über seinen Schatten springen und sich...