Kapitel 58 - Er weiß Alles!

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Eine Weile lag ich einfach nur rum und starrte weiter vor mich her, bis ich irgendwann wohl einfach eingeschlafen bin. Ich träumte sogar von dem was Sev und Dumbeldore wohl gerade besprechen könnten. Ich malte mir selbst in meinen Träumen die schlimmsten Szenarien aus. Wie ich Severus zum Beispiel in Askaban besuchen muss oder selber dort lande.

Severus Sicht
Ich verabschiedete mich von Albus, nachdem wir eine ganze Weile über da mit Jelina gesprochen haben und begleitete ihn noch zu Tür. "Und nächste mal rede von Anfang an mit mir!" sagte er noch bittend bevor er durch die Tür ging. "Du wusstest es doch so oder so.... ob ich es dir gesagt hätte oder nicht! Du wusstest das ich Gefühle für sie habe. Danke! Danke, dass du uns unterstützt Albus!" sagte ich noch und schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Er trat hinaus und schaute mich noch einmal an und nickte und verschwand dann in den Gängen der Kerkers.

Ich lief wieder in mein Schlafzimmer und musste schmunzeln, als ich das schlafende Mädchen in meinem Bett sah. Leise und vorsichtig schlcih ich mich an sie herran und setzte mich neben sie. Langsam streichelte ich ihr zärtlich über das Gesicht und damit ein paar Haare weg. "Liebes... du solltest langsam wach werden!" sagte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute mich müde an. "Wie lange habe ich geschlafen...." fragte sie mich und wirkte sehr verschlafen und ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. "Also... seit wann du schläfst weiß ich nicht aber wir haben es jetzt aufjedenfall nach 14 Uhr!" sagte ich und grinste immer noch. "Hör auf zu grinsen... das ist doch nicht lustig! Wie lange habt ihr denn bitte gesprochen?!" sagte sie und wirkte so als wenn sie gleich wieder einschläft. "Komm wir gehen in die Küche und ich mache uns einen Tee, was hältst du davon?" fragte ich sie und merkte wie sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte. "Jelina, komm jetzt...wach werden... ich denke wir haben wirklich einiges zu besprechen!" sagte ich und rüttelte an ihrem Arm.
"Ich habe mich wegen euch so gelangweielt und mir Zeitgleich sorgen gemacht das ich immer noch müde bin... danke dafür!" sagte sie und wirkte dabei ziemlich gernervt.

"Ich will dir doch alles erklären, aber du solltest dafür erstmal wach werden!" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Wenn ich dich nur nciht lieben würde..."sagte sie grinsend und schüttelte einfach nur den Kopf. "Ich liebe dich auch und deswegen jetzt aufstehen und mitkommen, mein Engel!" sagte ich und stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin und sie nahm sie auch an und lief dann, wenn auch etwas langsam, mit mir in die Küche und setzte sich an den Tisch.

"Hier dein Tee..." sagte ich zögerlich und stellte ihn vor ihr ab. "Ich muss schon sagen, erst seit ich dich kenne trinke ich gerne Tee, vorher habe ich noch nie so guten Tee irgendwo zu trinken bekommen!" sagte sie und nahm direkt einen Schluck aus der Tasse. "Danke für das Kompliment, dass ist sehr schmeichelhaft von dir, aber ich denke wir sollten jetzt trotzdem reden..." sagte ich und schaute nachdenklich und ernst in meine Tasse. "Was ist denn passiert, Sev... du siehst besorgt aus!" sagte sie und auch sie wurde nun deutlich ernste als noch vor ein paar Sekunden.

Ich starrte weiter in meine Tasse und hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde. "Sev... was hat er gesagt?" bohrte sie erneut nach und schaute starr auf mich. "Ich denke .... ich muss dir etwas gestehen..." sagte ich Langsam und schaute sie wieder an. "Sev jetzt mach doch bitte kein Geheimnis und sag es mir einfach!" forderte sie mcih streng auf und ich wurde etwas nervös.

"Albus... wusste schon seit einer ganze Weile was ich für dich empfinde..." sagte ich Langsam un dsehr zögerlich. "Dumbeldore wusste was?!" sagte sie schockiert und riss die Augen weit auf. "Ja... an dem Tag wo wir dich am See gesucht haben, habe ich Albus das erste mal darauf angesprochen..." sagte ich und probierte ihr alles so ruhig und nicht zu hektisch zu erklären. Ich berichtete ihr von unserem kompletten Gespräch an diesem Tag und wie besorgt ich damals schon um sie war, jedoch aus schutz für sie, diese Gefühle nicht zulassen wollte. Ich sah in ihren Augen, dass es sie genauso schockierte wie mcih selbst doch auch ein funken von Ehrleichterung.

"Ich liebe dich und das wird sich nicht ändern, auch wenn du probiert hast mich von dir wegzustoßen! Du hast es nciht geschafft und dich dazu entschieden mir eben so deine Gefühle zu gestehen wie ich dir!" sagte sie ruhig und schaute mich immer noch an. "Ich liebe dich auch und bin unglaublcih Dankbar, jedoch ist das ja nur die Vorgesichte.... Jetzt zu dem Gespräch von eben zwischen mir und Albus..." sagte ich und nahm nochmal einen Schluck von dem Tee.

"Albus hat sich auch hier wieder schon vor einer ganzen weile seine Gedanken zu gemacht und hat aus 1 und 1 gleich 3 addiert und wusste das wir zusammen sind noch bevor wir es überhaupt selber so Richtig realsiert hatten..." fuhr ich fort und senkte meinen Blick wieder in meine fast leere Tasse. "Das ist doch ein Scherz? Woher soll er denn das wissen?" sagte Jelina iritiert und schaute mich ungläubig an. "Ich weiß es ehrlich nicht! Es ist halt Albus..." sagte ich und trank meinen Tee leer. Nun legte ich meine Hände zusammen gefalten auf den Tisch und wartete auf eine Reaktion von meiner Freundin.

"Weiß er auch... das mit Draco..." fragte sie nun unsicher und beschämt. Ich stand auf und ging zu ihr und hockte mich neben sie. "Ja.... er wusste auch dieses von anfang an. Er kann aber nichts machen wenn du keine Ofiziezle Aussage abgibtst!" sagte ich und merkte wie mir Tränen in die Augen kamen. "Sev.... ich kann es nicht .... er ... " sagte sie und mehr kam nicht aus ihr herraus. "Du musst auch nicht... aber andern Falls kann er eben etwas dagegen tun." sagte ich und griff nach ihren Händen.

Jelinas Sicht
Ich konnte es nciht fassen! Wie konnte Dumbeldore nur das alles immer wissen? Leicht hob ich meine Blick und schaute wieder zu Severus, der sich mal wieder vorwürfe machte. "Sev... was passiert jetzt mit uns...." fragte ich vorsichtig. Ich hatte schreckliche Angst vor der Antwort. "Was meinst du? Was sollte mit uns passieren?" fragte er mich ernst und ich schaute ihn Verwundert an. "Naja ich meine wird Dumbeldore dich kündigen oder etwas der gleichen?" fragte ich ihn immer noch iritiert und konnte mich nicht vorstellen, dass er nciht wusste was ich meinte.

"Es wird nichts passieren... Albus ist nicht nur ein guter Freund und Arbeitgebeer sondern auch noch wie ein Vater für mich! Ich konnte immer mit ihm ehrlich reden und er möchte, dass wir beide Glücklich sind und werden, denn er glaubt wie könnten wirklich ein langes schönes Leben uns zusammen aufbauen...." sagte er und ich merkte wie glücklich er war. "Ich liebe dich Severus Snape!" sagte ich und rutschte von meinem Stuhl runter zu ihm auf den Boden und küsste ihn leidenschaftlich und genoss diesen Moment undglaublich sehr und wollte nicht, dass er  je Endet. "Ich liebe dich auch, Jelina! Und ich verspreche dir hoch und heilig, egal was kommt. So lange du mich willst und liebst werde ich immer an deiner Seite sein!" flüsterte er in den Kuss hinein. "Dann mach dich beriet für Für immer!" sagte ich und küsste ihn gleich nochmal.

Er stand auf und setzte mich vorsichtig wieder auf den Stuhl bzw half mir, mich wieder hinzusetzen, da ich fast umgekippt wäre. "Es gibt da nur noch eine Sache um die er mcih gebeten hatte..." sagte Sev wieder ernster und setzte sich wieder auf seinen Platz. "Und die wäre was?" sagte ich und zog fragend eine Augenbraue hoch. "Wir sollen aufpassen das es niemand außer ihm mitbekommt..." sagte er nervös und schaute mir tief in die Augen so als würden sie ihm gleich die Antwort darauf geben. "Ich werde nichts sagen! Versprochen!" sagte ich und lächelte ihn leicht an. "Ich auch nicht!" erwiederte er und wirkte etwas ehrleichterterter.

Wenn ich ihn hätte, lieben dürfen.... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt