Kapitel 51 - Ein Date zur Hexenstunde

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Ich sah wie Draco sich an Jelina zuschaffen machte er ihr an die Hüfte griff und ihr immer näher kam so dass sein Kopf sehr nah an dem ihrem war. Ich sah wie er mit seiner Hnad über ihren Körper streichte und dann versuchte sie zu küssen. Plötzlich schrekte ich hoch. Es war nur ein Traum, probierte ich mich zu beruhigen und erstmal wach zu werden. Vorsichtig stand ich auf und schaute erst einmal auf die Uhr neben meinem Bett. Es war schon 20.30 Ich sollte langsam mit dem Essen und der restlichen Vrobereitung anfangen... und duschen wolle ich auch noch gehen.. Jetzt sollte ich mich langsam aber wirklich mal beeilen.

Jelinas Sicht
Ich wachte um 21 Uhr wieder auf und ich war nun wirklich nervös. Was wollte er nur mit mir besprechen? Ich meine es konnte nur das mit Draco sein, oder steckte da doch etwas anderes dahinter?  Was ein toller Geburtstag.... streit mit meinem Freund... der vorprogramiert ist... und das nur wegen Draco dem Vollidioten. Mit einem Unwohlen Gefühl stand ich aus meinem Bett und ging zu meinem Kleiderschrank, da mich niemand sehen würde, dachte ich könnte ich auch einfach etwas Privates anziehen und muss nicht mit meiner Schuluniform an meinem Geburtstag durch die Gegend laufen.

Ich stand eine ganze Weile vor dem offenen schrank und entschied mich für ein schwarzes Figurbetontes kurzes Kleid. Selbst wenn Sev und ich nachher eine Diskussion haben werden, wollte ich mich wenigstens toll fühlen an meinem Geburtstag. Und noch dazu könnte ich Sev so vielleicht etwas von dem Thema: Draco ablenken. Zu dem Schwarzen Kleid suchte ich noch meine Schuhe von dem Weihnachtsball raus und legte mir beides zurecht.

Langsam ging ich ins Bad um zu duschen. Ich duschte Lange und ausgiebig. Das warme Wasser auf meiner Haut fühlte sich so gut an. Ich vergaß sogar für einen Moment diese ganze Scheiße mit Draco. Nach einer guten Stunde war ich fertig mit duschen und ging in mein Zimmer um mich wieder anzuziehen. Tatsächlich war es schon 22.30 Uhr... jetzt hieß es Beeilung. Schnell zog ich mich an und ging wieder ins Bad um mich zu schminken, nicht viel aber einwenig wollte ich schon drauf haben. Meine Haare lockte ich und bund sie zu einem Hohen Pferdeschwanz zusammen. Endlcih war ich mit der ganzen Prozedure fertig und wie auf die Minute perfekt kam ich aus dem Bad. Noch schnell Schuhe an und dann rüber zu Sev.

Ich war um Punkt 23.45 Uhr vor seiner Tür. Sollte ich klopfen oder einfach eintreten. Ich war noch zufrüh... er hasst es wenn man viel zu früh da ist doch jetzte war es so. Ich entschloss mich einfach an der Tür zu klopfen und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht wanderte meine Hand zu der Tür doch ich hielt noch kurz inne. Ich werde nicht panisch werde wenn er Draco anspricht, er soll sich keine Sorgen darum machen.

Erneut setzte ich an um zu klopfen und diesmal tat ich es auch und klopfte an.

"Wow!" war das einzige was Sev sagte als er mich sah. "Guten Abend, Professor!" sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich und schlang meine Arme um ihn und er legte seine Arme um meine Hüffte. "Du siehst unglaublich aus mein Engel!" fuhr er fort. Ich schaute ihm tief in die schönen dunklen Augen bis ich merkte das kerzen brannten. Ich schaute mich um und es war unglaublich!

Auf dem Boden lagen Rosenblätter verteilt, aus der Küche kam ein unglaublicher Geruch und auf seinem kleinen Esstisch standen Kerzen und der Tisch war wunderschön für zwei gedekt mit einer Kleinen Tüte auf einem Platz. "Sev... was ... ich ... Wow!" sagte ich und fiehl ihm erneut um den Hals. "Gefällt es dir mein Liebling?" sagte er und zog mich ganz nah an sich herran. "Ob es mir gefällt? Sev, jaa es ist wunderschön!" rief ich überglücklich und Küsste den schwarzhaarigen Mann vor mir.  Wir küssten uns lange und innig bis ich mich wieder von ihm löste um das Ganze noch weiter zu betrachten.

"Sev... wie lange hast du daran gearbeitet?" fragte ich ihn, als ich sah wie voll gestellt seine Küche war. "Naja... schon seit gestern Abend bin ich am Vorbereiten ... für meinen Engel mache ich alles! Selbst eine schlaflose Nacht riskieren mit anschließender Krankschreibung." sagte er und führte mich dann Gentelmanlike wieder ins Wohnzimmer zu dem kleinen Tisch und zog den Stuhl hinter dem Platz mit der kleinen Tüte weg und zeigte mit einer Handbewegung das ich mich setzten sollte. Wie freundlich von ihnen, Sir!" scherzte ich weiter und setzte mich auf den Stuhl.

"So mein Engel... ich hoffe dir gefällt das was ich dir gezaubert habe und mir auch für dich als kleines Geburtstagsgeschenk überlegt habe!" sagte er und lächelte mich verliebt an. Ich schaute ihn überrascht an und lächelte ebenso verliebt wie er. "Alles was du hergerichtete hast überrascht mich schon jetzt und ehrlich ich hatte Angst davor was mich hier jetzt erwartet, weil du in dem Brief meinteste, dass du mit mir reden willst...?" sagte ich unsicher und mein  Lächeln verschwand und wurde ehr zu einem verunsicherten Gesichtsausdruck.

"Ja das wollte ich eigentlich wirklich... es sollte um Draco gehen ...Albus... nunja ... er hat gesehen was auf der Krankenstation wieder passiert ist..." sagte er und auch er wirkte nun bedrückt. "Hey... er wird es irgendwann verstehen.... er wird es nciht schaffen mich zu brechen wenn du denkst das es das ist.... Ich liebe nur dich und das wird sich auch in meinem Leben nicht ändern! Ich möchte niemanden außer dich! Nicht heute, nicht morgen, nicht nächste Woche oder nächsten Monat und auch in all der Zeit die noch vor uns liegt, wird es nur einen Mann für mich geben... und das wirst immer Du sein. Nur dich will ich Severus Snape!" sagte ich festentschloss und ging zu seinem Paltz und setzte mcih auf seinen Schoß.

Mit einem tiefen Blick in meinen Augen küsste er mich und ich ihn. Ich hielt seinen Kopf ganz fest, an den meinen und der Kuss wurde immer inniger und wir immer hektischer. Ich vergrub meine Hände in seinen Haare und er fing an meinen Hals zu Küssen und ich zog meine Schuhe aus während er mich ins Schlafzimmer trug. Eng um einenander geschlungen lag ich in seinem Bett und wir verloren uns jewals in den Augen des anderen. Ich küsste ihn und er legte sich zu mir ins Bett. Mit seinen Fingern fuhr er ganz sanft meinen Körper auf und ab und mich durchfuhr ein eigentlich gutes Gefühl. Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und merkte seinen warmen Atem immer wieder in meinem Nacken und wie seine Finger immer noch über meinen Körper fuhren. Ich genoss dies und war sehr entspannt, doch dann berührte er meine Hüfte, genau so wie es Draco tat und ich zuckte erschrocken zusammen.

"Was ist los mein Liebling? Habe ich dir weh getan..." fragte er mich unsicher und ich lehnte mich einfach nur an ihn. "Genau so hat Draco mich auch angefasst..." sagte ich stptternd und merkte wie mir die Tränen in die Augen kamen. "Es tut mir leid mein Engel!.... ich wollte nicht..." wollte er gerade anfangen sich zu entschuldigen, als ich mcih beriets zu ihm gedreht habe und ihn Liebevoll küsste. "Du hast nichts Falsch gemacht... derjenige der den Fehler begangen hat, war Draco... aber ich möchte jetzt mit dir lieber was anderes tun als in diesem Moment an diesem Ort über Draco zu sprechen." sagte ich und küsste ihn gleich nochmal.

"Komm liebes! Ich will dir zumindestens das Essen noch sevieren, welches ich extra vorbereitet habe!" sagte er in den Kuss hinein und setzte sich vorsichtig auf und hielt mir seine Hand hin. "Darauf bin ich auch schon sehr gespannt!" sagte ich und griff nach seiner Hand. Zusammen liefen wir wieder in sein Wohnzimmer und er sevierte das Essen. Es gab meine Lieblingssuppe als Vorspeise und als Hauptgang gab es Hänchenfleisch mit Reis und Gemüse.

"Das hat unglaublich geschmekt!" sagte ich und legte langsam das Besteck auf den leeren Teller vor mir. "Das freut mich zu hören! Ich habe noch einen Nachtisch für dich vorbereitet!" sagte er und verschwand in der Küche. Ich schaute ihm ein Stück weit hinter her und sah wie er mit zwei Schälchen Créme Brulle wieder kam. "Du bist so süß!" sagte ich als ich sah, dass er auf meines noch ein Herz aus Schocklade gezaubert hat. "Nein... das bist du!" sagte er und lächelte mich verlegen an.

"Ich liebe dich!" sagte ich und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss. "Schade, dass du schon gehen musst!" sagt er und küsste mich gleich nochmal. "Ich weiß... aber es würde auffallen wenn ich nicht in meinem Bett war.... aber wir werden es nicht mehr lange so handhaben müssen!" sagte ich und probeirte ihn damit zu beruhigen.

Langsam und leise lief ich nun wieder in mein Zimemr und legte mich einfach direkt in mein Bett ohne mich weiter fertig zu machen. Es war mir einfach egal ich war so Todmüde. Ich schlief auch sehr schnell ein und meine Träume waren das schönste was ich je gesehen habe, solange wie Draco nicht Teil davon wurde.  

Wenn ich ihn hätte, lieben dürfen.... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt