Kapitel 64

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„Langsam mache ich mir Gedanken um Osmo... Er hat sich immer noch nicht gemeldet..." seufzte Riku und legte sein Handy weg, während er Lexy beobachtete, die gerade das Mittagessen auf den Tisch stellte.
„Kannst ihm doch auch schreiben. Wer weiß wo er grad mit seinem Kopf ist?" lachte diese und setzte sich neben ihn.
„Was wollen wir denn noch machen?"
„Hab ich ja schon... ich warte auf eine Antwort!" Der Gitarrist zuckte mit den Schultern und schob sein Handy weg. „Mir wäre nach... etwas Ruhigem. Was hältst du von einem schönen Spaziergang... am Hafen, an der Küste oder so?"
Lexy grinste ihren Freund an. „Wenn dir jemand an diesem Wochenende geschrieben hätte, hättest du geantwortet? Hafen klingt gut, obwohl wir auch in die Sauna könnten. Dann darfst du an die Sachen denken, die ich dir schon gesagt habe, wenn du dich erinnerst?"
„Sauna find ich noch besser, als Hafen. Und wenn wir danach noch wollen, könnten wir das ja auch noch machen!" ging er auf ihren Vorschlag ein und dachte dann über die Worte zu ihrem Wochenende nach. „Na ja... ich glaube... wenn ich mir Gedanken darüber hätte machen müssen, dass ich dich liebe und nicht weiß, wie du dazu stehst... hätte ich bestimmt einem guten Freund geschrieben, ja..."
„Nein, Riku..." Lexy schüttelte den Kopf. „So wie Anna das beschrieben hat und was bei den beiden schon mal war, dann wird er sich vielleicht zwischendurch kurzzeitig Gedanken machen und die restliche Zeit haben sie Sex, essen und schlafen."
„Meinst du?" Er zog die Stirn kraus, als sein Handy piepste und Osmo ihm ein Foto über Whatsapp schickte. „Oh, guck mal..." Er hielt Lexy das Handy hin, worauf ein Bild von Anna zu sehen war, die gerade mit Sunshine arbeitete. „Das sieht nicht nach Essen, Schlafen und Sex aus..."
„Hat er was geschrieben? Aber es war klar, dass Anna zwischen den von mir genannten Aktivitäten zu Sunshine fährt. Der Kerl ist schlau, ohne ihr Pferd würde bei Anna eh nichts gehen." Sie griff nach den Tellern und fing an den Tisch abzuräumen.
„Nein, hat er nicht, aber da kam gerade noch ein Bild..." Amüsiert zeigte Riku ihr auch dieses und grinste vor sich hin.
Lexy seufzte auf. „Das ist ja echt niedlich. Och Mensch, Anna! Er legt sich so ins Zeug und so wie ich sie kenne merkt sie es nicht mal." Sie hatte fertig aufgeräumt und wollte dann eine Tasche packen. „Ich nehme Handtücher für dich mit?"
„Gerne, sonst müsste ich noch nach Hause, das wäre Blödsinn." Riku seufzte auf. „Warum macht sie es sich selbst und ihm so schwer? Wenn er sich sogar für sie auf so ein wildes Tier setzt... Und das Pferd sieht so riesig aus..." Mit gepackter Tasche kam sie wieder und setzte sich auf seinen Schoß. „Sunshine ist kein wildes Tier, aber sie mag auch eigentlich keine fremden Menschen. Aber du hast schon Recht, das wird nicht einfach werden."
„Na, aber Anna wird ja Osmo nicht auf sie gesetzt haben, wenn sie ihn nicht mögen würde, oder?" Er strich über ihren Rücken und legte seinen Kopf für einen Moment an ihre Schulter.
„Nein, wird sie nicht." Sie rutschte etwas näher und kuschelte sich an Riku. „Warten wir erst mal ab, wie er klar kommt und gucken dann ob wir helfen können."
Er nickte und lächelte dann. „Ich wette wir müssen nachhelfen, wenn sie so stur ist, wie du sagst... Aber jetzt lass uns los!"
Lexy kletterte von seinem Schoß und zog sich ihre Jacke und Schuhe an. „Sie ist verdammt stur. Besonders wenn es um Gefühle geht."
Mit knackenden Knochen stand auch Riku auf und sah an sich herunter: „Oh man, ich werde morsch!" lachte er und zog sich ebenfalls Jacke und Schuhe an. „Vielleicht rede ich auch noch mal mit Osmo... Wenn er es ihr wenigstens sagen würde..."
„Kannst deine alten Knochen ja gleich in der Sauna aufwärmen." neckte sie ihn, als sie bereits im Auto saßen. „Ich denke dieses Wochenende sollte er da gar nichts sagen. Es geht ihr grad nicht so gut. Das bringt nur Stress."
„Ich meinte ja auch nicht dieses Wochenende. Sondern generell. Sie haben viel Zeit dazu, wenn Anna hier ist." Er lenkte das Auto auf die Straße und fuhr langsam durch die Innenstadt in Richtung Sauna.
„Das stimmt. Mal sehen ob Anna mit sich reden lässt."
Bei der Sauna angekommen gingen sie in die jeweiligen Kabinen und trafen sich dann, nur mit Handtuch bekleidet, vor dem Eingang wieder.
„Weißt du, dass ich echt dumm geguckt habe, als ich festgestellt habe, dass man in Deutschland ohne Handtuch in die Sauna geht?" lachte der Finne und betrat mit ihr eine kleine Saunakabine.
Lexy kicherte als sie sich seinen Blick vorstellte „Das kann ich mir gut vorstellen. Es gehen da aber auch welche mit Handtuch rein."
In der Sauna breitete sie ihr Handtuch aus und setze sich. Auch er setzte sich und lehnte sich zurück.
„Wir waren da in Köln. In dieser Claudianstherme, oder wie die hieß. Und da sind alle splitterfasernackt rumgelaufen. Und da ging eine Seilbahn drüber, wo die Leute draus runter geguckt haben Ich hab gedacht ich bin im falschen Film!" Er lachte herzhaft auf und streckte sich.
Lexy wechselte vom Sitzen ins Liegen und ihr rutschte das Handtuch etwas hoch. „Die heißt übrigens Claudiustherme. Und was habt ihr dann gemacht?" Die junge Frau schloss die Augen und grinste vor sich hin.
„Wir sind trotzdem in die Sauna gegangen. Auch splitterfasernackt und es war uns allen total peinlich. Nur Raul ist da rumstolziert und meinte, das wäre doch alles gar nicht so schlimm!" Er lachte auf und verstummte dann, als sein Blick dem rutschenden Handtuch gefolgt war.
Lexy gluckste immer noch vor sich hin und strich sich dann über den Oberschenkel. „Wenn wir mal in Köln sind, sollten wir diese Therme dringend nochmal besuchen."
„Damit jeder sieht, womit ich dich beglücke?" lachte er und ließ seine Hand auf ihre Schulter wandern, die er sanft streichelte.
„Okay... Ähm lassen wir das lieber. Das ist alleine meins." sagte sie leise und ließ ihre Hand über sein Bein wandern.
„Ja, ist es. Aber mir scheint... dir ist noch nicht heiß genug. Soll ich einen neuen Aufguss machen?" witzelte er bei ihrer Berührung, um nicht zuzugeben, dass diese ihn sofort elektrisierte.
„Wie kommst du denn auf diese Idee?" gurrte sie leise und drehte sich um, so dass sie auf den Bauch lag und sich auf die Arme stützen musste. In dieser Position hatte er einen guten Einblick in ihr Dekolleté. „Aber wenn du magst kannst du gerne einen machen."
Etwas fahrig stand er auf, um sich von ihren Anblick loszureißen und machte einen frischen Aufguss. „Na... weil du mir so... eindeutige Einblicke gewährst..." lachte er und setzte sich dann wieder.
Zufällig legte sie ihre Hand nun auf seinen Oberschenkel und grinste zu ihm hoch. „Also ich fühle mich ganz wohl. Aber vielleicht ist dir vielleicht sogar etwas zu warm?" Bei den Worten strich sie über den Stoff unter ihrer Hand.
„Mir ist sogar richtig heiß..." gab er trocken zurück und zwinkerte ihr zu. „Aber hey, wenn ich ins Abtauchbecken gehe, ist alles wieder gut..."
„Klar dein Körper ist dann abgekühlt, deine Gedanken aber nicht. Und den Rest bekomme ich schon wieder auf die richtige Temperatur." flüsterte sie ihm zu und stand auf. „Ich dusche lieber kalt, das Tauchbecken ist nichts für mich."
„Dann geh du duschen und ich... ins Tauchbecken..." murmelte er leise und schloss seine Augen, um nur für einen kurzen Augenblick seine Gedanken unter Kontrolle zu bringen, die schon wieder Achterbahn fuhren.
Die junge Frau verwickelte ihren Freund noch in einen kurzen Kuss und ging dann zu den Duschen. Kurz keuchte sie auf als das kalte Wasser sie traf. Nach ein paar Minuten ging sie zitternd zu den Ruheliegen.
Er brauchte noch einige Momente, in denen er sich sammeln musste, bevor er ihr folgten konnte und legte sich nach dem Eintauchen in das eiskalte Becken, auf die Liege neben Lexy und schloss die Augen.
Als er sich neben sie legte, öffnete Lexy die Augen und beobachtete ihn eine Weile schweigend. Er hatte die Augen noch immer geschlossen und war mit seinen Gedanken an Lexy eingedöst und schnarchte leise vor sich hin. Die junge Frau hatte ein Schmunzeln auf den Lippen und ließ ihn noch eine Weile schlafen.
Dann erhob sie sich und beugte sich über ihn, um Riku wach zu küssen. „Hey... Lust auf eine zweite Runde?"
„Wie? Was? Zweite Runde Sex? Jetzt?" schreckte er auf und starrte in Lexys Gesicht, die eben in seinem Traum noch ganz andere Dinge mit ihm gemacht hatte, als sich nur über ihn zu beugen.
Ihr Blick wanderte zu seiner unteren Region, die das Handtuch gerade leicht anhob und in ihren Augen blitzte es auf. „Ich hoffe mal du hast von mir geträumt? Eigentlich meinte ich noch einen Saunagang..."
„Was... äh... ja... Saunagang und äh... ja... von dir..." stammelte er total verlegen und war hochrot angelaufen.
Lexy setzte sich auf seine Liege und streichelte über seine Brust. „Was hast du denn genau geträumt?" fragte sie leise, beugte sich wieder vor und streifte seinen Mund mit ihren Lippen. „Ich... war mit dir... in einem Mökki und... wir waren in der Sauna... ganz allein... keine anderen Menschen..." murmelte er und sah sie an. „Mehr werde ich hier und jetzt nicht dazu sagen... aber... vielleicht werde ich es dir heute Abend einfach zeigen... aber dann... in deinem Schlafzimmer!"
„Klingt gut..." murmelte sie und atmete tief durch. „Dank dir denke ich echt nur noch an Sex, schäm dich! Und jetzt lass uns nochmal eine Runde saunen." Mit einem tiefen Seufzen stand er auf und wickelte das Tuch noch etwas fester.
„Glaubst du, ich denke an etwas anderes? Nur wenn ich die Gitarre in die Hand nehme, kreisen meine Gedanken nicht um dich und... um Sex!"
„Um was kreisen deine Gedanken dann? Wobei man auch erwähnen muss, du hast deine Gitarre nicht sooo oft in den Händen..." Sie griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich in die Wärme.
„Noch oft genug. Aber... wenn ich die in den Händen habe, fühle ich einfach die Musik. Da denke ich nicht mehr, da ist... alles nur Gefühl." erklärte er und lächelte verlegen. „Das klingt total kitschig, oder?"
Sie legte sich wieder hin und lächelte dann verträumt zu ihm hoch. „Nein, klingt es nicht. Das ist faszinierend und ich könnte dir stundenlang beim Spielen zuhören und zugucken." gestand sie ihm und zog ihn auf die Bank.
„Ehrlich?" fragte er zurück und auf seine Lippen schlich sich ein verliebtes Lächeln. „Oh man Lexy... Du bist echt die Frau, nach der ich immer gesucht habe!"
„Weil ich deine Musik mag? Ich muss auch sagen..." Sie lief rot an. „Du hast total schöne Hände..."
Nachdenklich hob er seine Hände hoch und sah sie an. „Findest du?"
Sie griff nach seinen Fingern und küsste sie zärtlich. „Ja finde ich! Sonst hätte ich es nicht gesagt."
„Danke!" Er verschränkte seine Finger in ihre. „Und an dir ist einfach alles toll. Ich mag jeden Zentimeter von dir. Ach, was sag ich... Jeden Millimeter! Und mehr als mögen. Ich liebe dich!"
Zufrieden schloss Lexy ihre Augen und konnte ihr breites Lächeln nicht verbergen. „Ich liebe dich auch. Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin, dich bei mir zu haben."
„Doch, das glaube ich, weil es mir genau so geht!" Er strich ihr mit seiner freien Hand durch die Haare und beugte sich kurz zu ihr herunter, um ihr einen Kuss auf die Stirn geben zu können.
„Ich habe übrigens nächste Woche Samstag einen kleinen Auftritt ohne die Sunrise Jungs im Malones, da wo wir meinen Geburtstag gefeiert haben. Ich hoffe doch... dass du auch kommst?"
Lexy seufzte kurz auf und öffnete wieder ihre Augen. „Du alleine? Natürlich komme ich. Bin doch dein größter Fan und da ist es doch Pflicht zu kommen." Sie setzte sich wieder hin und lehnte sich an seine Seite.
„Ja, ich alleine... Ich weiß, dass Samu und Osmo auch kommen wollen. Raul und Sami kommen vielleicht auch. Aber... bei Osmo bin ich mir gerade nicht sicher. Was, wenn der wieder kurzfristig in den Flieger steigt, weil er seine Hose nicht im Griff hat?" Riku prustete los und streichelte ihr über den Rücken. „Aber... dass du dabei bist, ist mir das allerwichtigste!"
Die junge Frau hob den Kopf und runzelte die Stirn. „Meinst du echt es ging Osmo um den Sex? Wahrscheinlich sollte das für Anna so aussehen, aber wahrscheinlich hat er eher seine Gefühle nicht im Griff."
Nachdenklich umfasste sie seine Hand. „Ich bin da und werde dich von meinem Platz aus anhimmeln."
Er nickte und lachte auf: „Wahrscheinlich hat sein Herz beim Telefonat so schnell geschlagen, dass er schon in Deutschland war, bevor er den endgültigen Entschluss gefasst hat zu fliegen..."
Er stupste seine Freundin an. „Und du musst mich nicht anhimmeln... du musst einfach da sein... dann... hab ich eine fixe Person, auf die ich mich konzentrieren kann und... nicht so nervös werde, weil ich mir erst wen im Publikum suchen muss..."
Langsam wurde es Lexy zu warm und sie richtete sich auf. „Aber... ich darf dich doch anhimmeln oder? Wenn du da auf der Bühne bist und spielst, werde ich wahrscheinlich mit kleinen Herzchen in den Augen vor dir sitzen, oder stehen..."
„Wenn du das möchtest, dann darfst du das natürlich gern. Ich werde bestimmt auch zurück himmeln!" grinste er und wischte sich den Schweiß von der Stirn in die Haare.
Dank dieser Geste starrte sie ihn einen Moment an und hatte eindeutig nicht jugendfreie Gedanken. „Ich brauch eine kalte Dusche." murmelte sie heiser, stand hastig auf und verlor dabei ihr Handtuch.
„Du... hast da... etwas... fallen lassen!" Ungeniert starrte Riku sie an und auch seine Gedanken wanderten wieder in eine ganz eindeutige Richtung.
„Ach du sch... Nein... Oh, wie peinlich." stammelte sie, kniff ihre Augen zusammen und erhob sich langsam, um ihr Handtuch aufzuheben. Zum Glück waren sie ungestört, deswegen drehte sie sich noch zu ihm um und zwinkerte Riku frech zu, bevor sie sich das Handtuch wieder umlegte.
„Also... du hättest es auch weg lassen können... es ist einfach... ein sexy Anblick!"
Langsam ging sie zu der Tür. „Hätte ich. Aber das ist in der finnischen Sauna nun mal nicht üblich. Oder willst du allen zeigen, was dich auf unanständige Gedanken bringt?"
„Natürlich nicht! Das darf nur ich sehen!" Er rutschte von der Bank und folgte seiner Freundin nach draußen, um sich erneut abzukühlen.
Die kalte Dusche kühlte zwar ihren Körper ab aber nicht ihre Gedanken. So kam sie leicht zappelig genau mit Riku bei den Liegen an. „Na, du siehst aus, als wäre dir jetzt gerade nicht nach... Ruhepause!" kicherte er und legte sich bequem auf seine Liege.
Lexy wartete einen Moment bis er die Augen schloss und setzte sich dann wieder auf seine Liege. „Wenn wir jetzt in meinem Schlafzimmer wären, würde ich meine Lippen über deinen Körper wandern lassen, genau hierhin..." sie tippte kurz auf seine Mitte. „Um dich dann mit selbigen und meiner Zunge zu verwöhnen. Aber wir sind hier und du scheinst deine Ruhepause zu brauchen, deshalb..." Lexy stand auf und setzte sich auf die Liege neben ihren Freund.
Dieser jedoch hatte seine Augen wieder aufgerissen. „Lass uns fahren!"
Mit einer gewissen Genugtuung stand Lexy auf und auf grinste ihren Freund an. „Hier duschen oder bei mir?"
„Bei dir... definitiv... bei dir!" Er war aufgesprungen und bereits auf dem Weg in Richtung Umkleiden.
„Wie leicht das doch ist." flüsterte sie, ohne dass er es hörte und folgte ihm grinsend.
In Rekordzeit waren beide angezogen und saßen bereits wieder in Rikus Auto.
„Was denkst du gerade?"
„Ich frage mich gerade, ob deine Dusche groß genug ist für uns Beide..." nuschelte er und trat glatt noch etwas mehr aus Gaspedal.
„Da ich keine Badewanne habe, ist meine Dusche eigentlich recht groß. Müssen wir also ausprobieren..." überlegte sie und warf ihrem Freund einen Seitenblick zu. „Jetzt hast du es aber eilig."
„Sehr eilig." Kam nur ein lustvolles Brummen über seine Lippen.
Kurze Zeit später waren sie bei Lexy angekommen. Betont langsam stieg sie aus und griff nach ihrer Tasche.
„Ihr Frauen... Ihr würdet das auch nicht mehr so auskosten, wenn man euch ansehen würde, wie scharf ihr gerad auf euren Partner seid..." raunte er ihr ins Ohr, als sie vor ihn an die Tür getreten war.
„Oh, ich bin froh eine Frau zu sein." lachte sie und suchte nach ihrem Schlüssel. Bevor sie die Wohnungstür aufschloss, drehte sie sich zu ihm um und grinste. „Meinst du ich bekomme noch einen Kuss bevor wir rein gehen?"
„Immer..." hauchte er zurück und verwickelte sie umgehend in einen leidenschaftlichen Kuss. Lexy löste sich von ihm und schloss mit leicht zittrigen Fingern die Wohnungstür auf und wurde von Riku in den Flur geschoben.
„Mach dich auf etwas gefasst!" raunte er ihr zu und zog sie mit sich ins Bad, um sich dort das zu nehmen, wonach es ihm verlangte.

I'm gonna win this little gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt