Kapitel 50

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Als das Wasser in die Wanne eingelassen war, küsste Riku seiner Freundin sanft in den Nacken.
„Das Bad ist gerichtet, junge Dame. Ihr könnt euch hinein lassen, dann werde ich ihnen den Whirlpool einschalten und... mich dann zurückziehen, damit ihr euch entspannen könnt." säuselte er gespielt galant.
Lexy drehte sich in seinen Armen und schaute ihn erstaunt an. „Ich alleine? Du kommst nicht mit?"
„Möchtest du denn, dass ich mitkomme?" frage er leise und eindringlich zurück.
Schon wegen seiner Stimme bekam sie am ganzen Körper Gänsehaut und sie schluckte ein paar Mal bevor sie antworten konnte. „Ja." hauchte sie einfach nur leise und errötete.
„Dann möchte ich dir diesen Wunsch natürlich nicht ausschlagen! Dann lass uns zusammen gehen!" Seine Stimme war noch immer dicht an ihrem Ohr und hatte sich im Tonfall kaum verändert. Langsam ließ er seine Hände unter ihren Pullover wandern. „Aber das müssen wir dann definitiv ausziehen..."
„Da hast du wohl recht..." Sie hob ihre Arme, damit er ihr den Pulli ausziehen konnte.
Dies tat er auch sogleich und ließ dann ihren BH direkt folgen, der unbeachtet zu Boden fiel, während er seine Lippen auf ihre Schulter senkte und sie dort küsste. „Es ist der Wahnsinn, wie sehr ich jeden Millimeter von dir berühren will..." hauchte er auf ihre Haut und ließ seine Finger weiter wandern, um sie auch von den anderen Kleidungsstücken zu befreien, während er selbst noch vollkommen bekleidet war.
Bevor sie allerdings komplett nackt vor ihm stand, drehte sie sich in seinen Armen und schob ihre Hände auch unter seinen Pullover. „Ich glaube bei dir muss auch noch ein bisschen Stoff weichen..."
„Da gehe ich von aus!" gab er anzüglich zurück und halt ihr nun seinerseits auch seinen Pullover auszuziehen.
Lexy ließ ihre Hände zuerst über seinen Rücken gleiten und ging dann einen Schritt zurück, um ihm die Hose zu öffnen.
„Na, na, na... so aber nicht... Du hast deine auch noch an!" brummte er mahnend und ließ seine Hände nun auch wieder auf ihren Körper gleiten und öffnete ihre Jeans dabei mit geschickten Handgriffen.
„Ach wechseln wir uns mit dem ausziehen jetzt ab?" Lexy lachte leise und stieg aus ihrer Hose als Riku sie ihr nach unten geschoben hatte.
„Vielleicht!" säuselte er und nestelte schon an ihrem Tanga. „Vielleicht aber auch nicht..." Mit einer schnellen Handbewegung hatte er auch dieses kleine Stück Stoff nach unten geschoben und ließ es an ihren Beinen entlang auf den Boden gleiten.
„Oh das ist aber unfair." beschwerte sie sich leise, griff mit der einen Hand nach seinem Gürtel und streichelte mit der anderen über seinen Schritt. „Ich glaube da kann sich einer wohl nicht mehr Benehmen oder?"
„Wer, ich oder..." Riku deutete auf seine Körpermitte und grinste verschmitzt. „... oder er?"
Lexy hatte seine Hose geöffnet und streifte sie ihm zusammen mit der Unterhose nach unten. „Hat er mich ausgezogen oder du?"
„Hm... meine Hände... aber vielleicht waren die von ihm gesteuert und nicht von mir!" lachte er belustigt und zog die junge Frau wieder zu sich hoch, um seine Arme um sie zu legen und sie dann leidenschaftlich zu küssen und fast im gleichen Atemzug rückwärts zu schieben und über den Wannenrand ins Wasser sinken zu lassen.
Lexy war wie verwandelt und sie fühlte nur noch Rikus Nähe und seine Berührungen. Seine Küsse ließen sie leise aufseufzen und es fühlte sich einfach nur gut an als er sich mit ihr in die Wanne setzte.
Als sie gemeinsam eine gemütliche Position gefunden hatten und sie sich mit ihrem Rücken an ihn lehnte, drehte er die Whirlpool Funktion auf und die Blasen blubberten an ihren Körpern vorbei an die Oberfläche, während seine Hände wieder auf Wanderschaft über ihren nackten Körper gingen.
Sie lehnte den Kopf nach hinten und streichelte über die Körperstellen an die sie ran kam. Lexy hatte den Mund leicht geöffnet und es entwichen ihr leise Geräusche.
Ihre Seufzer und das leichte Stöhnen, regten auch Rikus Phantasie weiter an und er ließ seine Hände tastend über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine wandern, um jede Stelle ihrer Haut unter seinen Fingern spüren zu können.
Ihre Hände streichelten über seine Beine von der Außenseite über die Innenseite. Riku fühlte sich so gut an und die Wellen der Erregung, die er durch seine Berührungen bei ihr auslöste waren überwältigend.
Um ihre Lust noch weiter zu steigern, begann er ihren Nacken und ihre Schultern sanft zu küssen und an ihrer Haut zu knabbern, während seine Hände an den Innenseiten der Oberschenkel zu ihrer Körpermitte glitten und sich dort vorsichtig weiter vor tasteten und sie streichelten.
Sofort wölbte sich ihr Köper seinen Händen entgegen und ihr Atem beschleunigte sich immer mehr. Sie hatte ihr Denken bereits wieder ausgestellt und gab sich Rikus Berührungen vollständig hin.
Diesmal wollte und konnte er sich nicht weiter zurück halten und ließ auch seine Lust sprechen, als er neben der sanften Massage ihrer Klitoris vorsichtig, zugleich aber auch fordernd, mit seinem Finger in sie eindrang und sich dort weiter vor tastete und ihren Körper erkundete.
Diese intime Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihre Hände griffen nach dem Wannenrand um sich festzuhalten.
Riku spürte, wie ihre Lust dabei war, sie vollkommen weg zu tragen und intensivierte seine Berührungen immer weiter. Er wollte, dass sie sich ihm erneut voll hingab und dass sie weiterhin die Erfahrung machen konnte, wie wundervoll es sein konnte, die Kontrolle abzugeben. Und dass sie genau dorthin auf dem Weg war, die Kontrolle gänzlich zu verlieren, zeigte ihm, dass das, was er tat, richtig war und ihr gut tat.
In Lexys Kopf rauschte es und sie spürte wieder dieses Kribbeln im Unterleib. Sie stellte ihre Füße auf den Wannenboden und drückte sich so seinen Händen noch weiter entgegen. Bald spürte sie wie sich ihr Körper versteifte und die Wellen des Orgasmus sie weit weg fort trugen.
Der Gitarrist fühlte, wie ihr ganzer Körper unter diesen Wellen der Lust zuckten und zitterten und es war eine Genugtuung für ihn, ihr so viel geben zu können, ohne sich dabei endgültig mit ihr zu vereinen.
Sie brauchte diesmal eine ganze Weile um wieder zurück in die Realität zu kommen und hatte plötzlich das Gefühl, dass ihr dieses Erlebnis diesmal nicht ausreichte. Vorsichtig drehte sie sich in der Wanne und schaute in sein Gesicht.
Dieses zierte ein liebevolles und gleichzeitig von seiner eigenen Lust verschleiertes Lächeln. Er wollte etwas sagen, doch seine Lippen verließ kein Wort.
Sie brauchte eine Weile um die Worte zusammen zu sammeln, die sie jetzt sagen wollte und räusperte sich kurz. „Meine Gefühle sagen mir gerade so viele Sachen und ich versuche das auf zwei Dinge zu reduzieren. Das Erste ist, Riku ich liebe dich. Wirklich und von ganzem Herzen. Und das Zweite... Ich will... dich spüren. Also... mit dir schlafen..." Die letzten Worte hatte sie gestammelt.
Der Finne legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen und sah sie schweigend an. Sie konnte ihm ansehen, dass er genau das gleiche wollte und sie so sehr begehrte. „Lexy, du bist meine Traumfrau. Nach dir habe ich immer gesucht und... wenn du das wirklich willst, könnte mich in diesem Moment nichts glücklicher machen..." murmelte er nach einigen Momenten der Stille zwischen ihnen, mit heiserer, leicht kratziger Stimme.
„Ja, ich bin mir sicher. Ich bin endlich wieder ich und das ist wegen dir. Ich spüre wieder etwas und kann endlich wieder loslassen. Ich will das mit dir erleben, aber ähm nicht hier bitte." Lexy streichelte über sein Gesicht und senkte ihre Lippen sanft auf seine.
„Dann... sollten wir vielleicht rüber gehen..." säuselte er leise und half Lexy aus der Wanne, legt ein großes Handtuch um sie und begann sie gleichzeitig sie mit sanftem Druck abzutrocknen.
Auch Lexy benutze das Handtuch um ihren Freund abzutrocknen und schaute ihm dabei immer wieder in sein Gesicht.
Als sie beide trocken waren, nahm Riku seine Freundin auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie auf das Laken bettete und sich dann wieder über sie schob.
„Ich liebe dich, Lexy..." wisperte er ihr ins Ohr, bevor er ihre Lippen mit seinen verschloss und seine Hände wieder über ihre heiße Haut wandern ließ.
Lexy spürte die wachsende Nervosität und ihr Herzschlag hatte sich noch mehr beschleunigt. Sie erwiderte seinen Kuss und erkundete mit ihrer Zunge zärtlich seinen Mund. Ihre Hände streichelten über seinen Körper und wollten keinen Zentimeter auslassen.
Dies entlockte auch dem Musiker ein Seufzen, welches zwischen zwei Küssen seine Lippen verließ. Ihre Nähe machte ihn in diesem Moment fast wahnsinnig und die Art, wie sie ihn fordernd küsste steigerte seine Lust noch mehr.
Die Reaktionen von Riku auf ihre Küsse und Berührungen ließ Lexy noch mutiger werden. Vorsichtig umfasste sie seine Erektion, übte zunächst leichten Druck aus und bewegte sich dann langsam auf und ab.
Ihre Berührung fegte sämtliche Gedanken weg, die er zuvor noch gehabt hatte und er stöhnte erstickt auf. Diese Zärtlichkeiten zwischen ihnen fühlten sich unglaublich gut an und er gab sich seinen Gefühlen und seiner Lust vollkommen hin, berührte ihr Schlüsselbein mit seinen Lippen und seine Hände streichelten weiter lustvoll über ihren Körper.
Seufzend und stöhnend überließ Lexy sich seinen Händen und Lippen und hörte nicht auf ihn weiterhin mit der Hand zu verwöhnen.
Er spürte, dass wenn sie nun so weiter machte, das ganze schneller ein Ende finden würde, als ihnen beiden lieb war und so löste er mit seiner Hand ihre von seiner Erektion. „Lexy, das... fühlt sich alles so richtig an..." murmelte er leise und verschränkte seine Finger in ihre. „Aber... wenn du jetzt weiter machst... kommen wir nicht mehr zu..." Er ließ den Rest des Satzes offen und senkte stattdessen seine Lippen auf ihre Brüste und küsste und knabberte sich weiter ihre zarte Haut entlang. Ihr Körper stand in Flammen und jede von Rikus Berührungen jagten leichte Schauer über diesen.
„Riku... Das fühlt sich so toll an..." flüsterte sie heiser.
„Mehr als das!" murmelte er erstickt zurück und küsste sich immer weiter vor zu ihrer empfindsamsten Stelle, die er dann mit seinen Lippen umschloss und auch diese dann mit leichtem Saugen und Knabbern verwöhnte.
Lexy hielt die Augen geschlossen und wölbte sich ihm entgegen. Sie war nicht mehr fähig einen einzigen klaren Gedanken zu denken, sie war gefangen in dem Strudel ihrer Lust.
Erneut nahm Riku nun auch seine Finger dazu, um die junge Frau noch weiter zu reizen und weiter da hin zu bringen, wo ihre gemeinsame Reise noch hingehen sollte.
Das brachte Lexy dazu endgültig los zu lassen. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und sie hatte das Gefühl zu schweben.
Er hielt sie eine ganze Weile auf dieser Welle der Lust, bevor er sich wieder zu ihr hoch schob und seine Hände dabei in ihrem Schoß ließ und sie weiter streichelte. Riku ließ sie sich erst gar nicht richtig erholen und machte immer weiter.
„Riku... Bitte..." Lexy wusste nicht mal was sie genau wollte und presste die Lippen aufeinander, als sie seine Finger weiter streichelten.
„Hm?" brummte er leise zurück und sah ihr mit einem selbst lustverschleierten Blick in die Augen. Seine Augen wirkten fast dunkel und das faszinierte sie für einen Moment.
„Ich will dich..." hauchte sie leise und streichelte über seine Brust.
„Ich will dich auch!" nuschelte er zurück und griff mit einer Hand zu dem Nachtschränkchen, in das er zuvor am Abend einige Kondome für eben diesen Fall gelegt hatte und legte eine der Packungen neben ihr auf das Kopfkissen. „Bist du... dir wirklich sicher?" wisperte er dann leise und sah ihr erneut in die Augen.
Zärtlich fuhr sie mit ihren Händen durch seine Haare und lächelte ihn liebevoll an. „Riku ich liebe dich. Da bin ich mir sicher. Und ich will mit dir schlafen. Da bin ich mir auch sicher."
Er nickte und hauchte ihr noch ein leises: „Ich liebe dich auch, Lexy!" auf die Lippen, bevor er diese mit seinen verschloss und dabei mit den Fingern vorsichtig das kleine Päckchen auf nestelte, um sich das Kondom über zu ziehen.
Lexy zitterte vor Aufregung und Nervosität. Es war jetzt schon so lange her und sie hatte ein bisschen Angst etwas falsch zu machen.
Riku spürte ihre Anspannung und erlöste sie davon, indem er ihre Schenkel auseinander schob und dazwischen glitt, nur um im gleichen Moment ganz vorsichtig in sei einzudringen. Als er in ihr war, hielt er für einen Moment inne, um diesen Augenblick bis in jede Faser seines Körpers genießen zu können und auch, um Lexy einen Moment zu geben, ihn so zu spüren, bevor er begann sich langsam in ihr zu bewegen.
Lexy schloss die Augen und seufzte leise auf, als er in sie eindrang. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken und sie schob sich ihm entgegen, um ihn ganz tief spüren zu können. Es fühlte sich toll an und sie wusste, es war die richtige Entscheidung. Als er anfing sich auch zu bewegen passte sie sich automatisch dem Rhythmus an und genoss es ihm so nah zu sein.
Der Gitarrist schloss kurz genießerisch die Augen und kostete jeden seiner Stöße und die Empfindungen, die damit verbunden waren, voll aus. Sich mit dieser Frau so zu vereinigen war für ihn das Höchste der Gefühle und selbst wenn er gewollt hätte, hätte er nicht in Worte fassen können, was hier mit ihm und seinem Körper passierte.
Lexy fühlte sich berauscht von diesem Erlebnis und ihr Handeln wurde nur noch von ihren Gefühlen geleitet. Sie hob ihr Becken leicht an, hatte ihre Hand auf Rikus Hintern und drückte ihn an sich.
So erlaubte sie ihm noch tiefer in sie einzudringen und ganz instinktiv, erhöhte er nach und nach das Tempo seiner Stöße, wobei seine Lippen wie von selbst immer wieder ein lustvolles Stöhnen entwich, was zum Teil hätte ihr Name sein sollen, auch wenn es fast zu unartikuliert war, um dies deutlich zu verstehen.
In diesem Moment spürte Lexy das Kribbeln in ihrem Unterleib, welches ihren Höhepunkt ankündigte. Automatisch spannte sie ihre Muskeln an und übte damit zusätzlichen Druck auf Riku aus.
Diese außerordentliche Enge, die sie dadurch schuf brachte auch ihn weiter an den Rand seines Orgasmus und er ließ seine Lust weiter sprechen, indem er weiter tief in sie stieß und damit immer weiter seine Sinne berauschte.
Die letzten Stöße ließen Lexys Körper sich kurz versteifen, bevor sie leise stöhnend und bebend über diese Klippe sprang und sich ihrem Höhepunkt hingab.
Als sie auf der ekstatischen Welle fortgetragen wurde, ließ auch Riku sich nun vollends gehen und brachte sich mit wenigen weiteren Stößen stöhnend in ihr zum Orgasmus und sackte auf diesem Gipfel der Lust etwas auf sie und federte sich nur mit den Armen so ab, dass er sie nicht erdrückte. Von seinen Sinnen geleitet, suchte er schwer atmend ihre Lippen, auf die er keuchte: „Ich liebe dich so sehr...", bevor er ihr einen kurzen Kuss auf selbige gab und sich dann mit ihr herum rollte, dass er nicht mehr auf ihr lag.
Lexy lag schwer atmend an seiner Seite, ihre Hand ruhte auf seinen Bauch und sie ließ den Finger sanft kreisen. Für eine Weile hatte sie die Augen geschlossen und war einfach nur glücklich. Dann hob sie den Kopf um den Mann anzusehen den sie liebte und vertraute.
„Stjärna..." wisperte er leise und küsste ihr auf die Stirn, als er sich nun endgültig aus ihr gleiten ließ und deutete kurz in Richtung Bad. „Gib mir eine Minute, dann bin ich wieder da... ich muss nur eben..." Er hielt im Satz inne und sah sie verliebt an.
Sie hatte auch so verstanden, was er meinte und so machte er sich schnell auf den Weg ins Bad, um das Kondom zu entsorgen.
Schneller als angekündigt, kuschelte er sich wieder zu seiner Freundin ins Bett und legte seine Arme um sie. „Ist alles okay?" fragte er nun nach, wie sie sich fühlte.
„Mehr als das..." flüsterte sie und beugte sich vor um ihn zu küssen. „Es war... ich finde keine Worte dafür. Ich fühle mich gut und du bist der Grund dafür."
„Das kann ich so nur zurück geben. Ich danke dir, Lexy. Durch dich fühle ich mich lebendiger, als eh und je!" Er lehnte seine Stirn gegen ihre und wisperte hinterher: „Ich will dich nie wieder verlieren, das... könnte ich nicht ertragen..."
„Ich hatte nicht vor dich jemals wieder gehen zu lassen." versprach sie ihm leise und lächelte. Allmählich spürte die junge Frau die Müdigkeit und sie konnte nur mühsam ein Gähnen unterdrücken. Tastend suchte sie nach der zerknüllten Decke, warf sie über Riku und sich und kuschelte sich ganz eng an ihm. „Ich liebe dich." flüsterte sie noch leise bevor ihr die Augen zufielen.
Er beobachtete sie noch eine ganze Weile, wie sie an ihn gekuschelt da lag und sich ihr Oberkörper im Rhythmus ihrer Atmung hob und senkte, bevor auch er die Augen schloss und in einen tiefen Schlaf entglitt.

I'm gonna win this little gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt