𝗩𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗿 𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮-𝗞ö𝗻𝗶𝗴𝗶𝗻..
𝑩𝒂𝒏𝒅 𝑰 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒓𝒖𝒊𝒔𝒆𝒔 𝑹𝒆𝒊𝒉𝒆
𝑬𝒍𝒆𝒏𝒂 𝑮𝒂𝒓𝒄𝒊𝒂. Eine Krankenschwester ursprünglich aus Spanien, lebt alleine mit ihrer Oma in Las Vegas.
Sie...
,,Diego, was soll das?'' fragte ich ihn. ,,Heirate mich doch einfach, anstatt so einen wie Miguel.'' ,,Wieso sollte ich??' ,,Wieso solltest du nicht?'' ,,Was-'' ,,Ich bin hübsch, stark, wunderschön und sexy. Wer würde mich nicht heiraten wollen? Außerdem ist wegen der Mission.'' ,,Wegen der Mission?'' ,,Wir brauchen eine Deckung. Als verlobtes Paar passt es am besten.'' er murmelte noch etwas, was ich nicht verstand. ,,Was hast du gesagt, Diego?'' ,,Nichts.''
...
Nach einiger Zeit bringte mich Diego wieder nachhause. Es ist noch etwas früh, also gucke ich einen Film. Zuerst zog ich mir bequeme Sachen an
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und holte mir paar Süßigkeiten.
Ich bemerkte garnicht das ich einschlief während ich den Film schaute.
...
Kaum war ich wach, bemerkte ich schon das ich nicht mehr auf dem Sofa lag. Sondern in meinem Bett?? Wie bin ich dahin gekommen?
Langsam ging ich die Treppen runter, nur um Miguel vor der Tür neben meinem Büro wo die Akten und alles drin ist, steht und versucht sie aufzumachen. Ich hab die Tür immer geschlossen genau wie mein Büro daneben.
,,Miguel?'' sagte irgendwann als er fast geschafft hatte die Tür zu öffnen. ,,Ahahah, Elena! Du bist wach.'' sagte er. Er klingt nervös und aufgeregt. ,,Wieso bist du hier?'' ,,Ach- Aahahah ich wollt dich besuchen aber du warst am schlafen während du White Chicks geschaut hast. Ich frag mich wirklich wie man bei White Chicks einschlafen kann.'' ,,Hast du mich hochgetragen?'' ,,Ja. Auf dem Sofa zu schlafen ist nicht wirklich gut.'' ,,Aha. Dann kannst du jetzt gehen.'' ,,Was-'' ,,Du kannst gehen.''
Ohne was zu sagen verließ er mein Haus. Und als er es verließ, rief ich direkt Papà an.
,,Papá, wenn ich und Diego nach Vancouver fliegen, kannst du dann 5-8 Sicherheitsmänner hier einstellen?'' fragte ich. ,,Wieso? Ich dachte du willst keine.'' ,,Ich habe es mir anders überlegt.'' ,,Alles klar, ich stelle welche um dein Haus hin.'' ,,Danke.'' ,,Und pack deine Sachen!'' befehlte er. ,,Mach ich jetzt Papá. Tschüss!''
ich legte auf und holte mein Koffer von meinem Schrank runter.
Kleid, Unterwäsche, Tshirts, Hosen, Schuhe, Socken und Sonnenbrillen und natürlich Pyjama und Taschen. Alles eingepackt. Hoffen wir mal.
Erschöpft vom ganzen einpacken legte ich mich auf mein Bett. Wieso stand Miguel vor der Tür? Was wollte er denn da? Irgendwie ist er verdächtig, wollte er die Akten klauen? Oder Waffen? Die Waffen sind im Raum neben dem Büro, die Tür die er versucht hat aufzukriegen.
Soll ich Amor und Clementina mitnehmen? Wäre besser, wer weiß was passieren könnte wenn ich weg bin.
