Kapitel 66

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2 Stunden später

Welches Kleid soll ich bloß anziehen??
Besser ein lockeres Kleid.

Ich entschied mich für ein schönes Kleidchen und dazu, schwarze Louboutin High Heels und einer schwarzen Handtasche.

Ich entschied mich für ein schönes Kleidchen und dazu, schwarze Louboutin High Heels und einer schwarzen Handtasche

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Dazu noch goldener Schmuck

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Dazu noch goldener Schmuck.

Diego wartet unten auf mich. Als ich fertig war mit dem Make-up und mit meinen Haaren, ging ich zu ihm runter. Sein Blick schoss zu mir als er hörte, wie meine High Heels klackten, als ich die Treppe runterging. Seine Augen glitten meinen ganzen Körper entlang.

,,Du bist wunderschön.'' sagte er als ich unten neben ihm ankam. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Er nahm dann meine Hand und wir gingen raus.

...

Im Auto war es still. Vielleicht zu still..

,,Weißt du eigentlich, wer dich angeschossen hat?'' fragte ich. Irgendwer musste ja diese Stille zuende bringen.
,,Ich weiß es noch nicht. Ich werde aber denjenigen finden, Keine Sorge.''
,,Gut. Aber bitte schütz dich. Ich möchte nicht, das du stirbst.''
,,So schnell sterbe ich nicht, Mi Amor.''
,,Das glaube ich dir. Aber ich mache mir trotzdem Sorgen um dich. Du wurdest schon 2 mal angeschossen, Diego.''
,,Eigentlich mehr, aber du warst da nicht da.''
Mein Blick veränderte sich schlagartig.

Wie kann er das so beruhigt sagen??

,,Diego, das ist noch schlimmer!''
,,Ich hab alle überlebt.''
,,Den nächsten überlebst du vielleicht nicht! Dir wurde fast ins Herz geschossen!''
,,Fast, aber nicht getroffen.''
,,Aber fast, Diego!''
Er legte seine Hand auf meine.
,,Ich sterbe schon nicht, Elena. Vielleicht erst, wenn meine Kinder geheiratet haben.'' versicherte er mir und gab mir einen Kuss auf den Handrücken.

...

Bei dem Saal angekommen, ging Sophia direkt auf mich zu und umarmte mich.

,,Ich bin so froh, das du hier bist!'' sagte sie.
,,Wie kann ich mir deine Hochzeit entgehen lassen?''

Hinter Sophia tauchte Luis auf. Wir schüttelten Hände und dann war alle Aufmerksamkeit auf Diego.

,,Du bist also ihr Verehrer?'' sagte Sophia.
,,Verehrer?'' ich und Sophia fingen an zu kichern als Diego das ahnungslos sagte.
,,Du hast dich echt verändert, Elena.'' merkte Luis an.
,,Ja, ich bin Schwanger.''
,,Herzlichen Glückwunsch! Muskelpaket ist der Vater?'' damit war klar wer Muskelpaket ist. Wir lachten und Diego blickte genervt weg.

Er ist so anders, wenn wir bei anderen sind. So still ist er zuhause nicht.

,,Komm, wir setzen uns!'' rief Sophia und zog mich vom Handgelenk zu einem Tisch.
Diego steht noch mit Luis am Eingang, aufeinmal fingen sie an sich zu unterhalten.

,,Dein Kleid ist echt schön, Sophia!''
,,Danke! Das ist das alte Hochzeitskleid von meiner Mutter.''
,,Es ist wunderschön.'' sie lächelte und schaute sich im Raum um.

,,Ich hätte nie gedacht, das ich wirklich heirate!''
,,Hätte ich auch nicht gedacht. Du bist eigentlich die einzige gewesen bei den Krankenschwestern, ohne richtige Beziehung.''
,,Ich hatte eben keine Interesse an Beziehungen. Aber bei Luis war das anders.''
,,Wie kam es dazu?''
,,Er hat mir zu Valentinstag Pralinen geschenkt und meine Lieblingsblumen. Es war so süß. Dann am Abend hat er mich zum Autokino eingeladen und dann.. ist es passiert. Ich hab mich in ihn verliebt.''
,,Das ist so süß.''
,,Ja, oder?'' wir lachten und dann setzten sich die Männer zu uns.

Gerade als sie sich hinsetzten, spielte der DJ unser Lieblingslied ,,A Thousand Miles''

,,Oh mein Gott! Komm, wir tanzen!'' rief Sophia. Ich ging mit ihr auf die Tanzfläche und wir tanzten und sangen. Wir hatten so viel Spaß.

Ich bin froh, das Sophia ihre Liebe gefunden hat.

Als das Lied aufhörte, spielte ein langsames Lied und alle Pärchen kamen auf die Tanzfläche und tanzten. Gerade als ich wieder zu dem Tisch wollte, tauchte Diego vor mir auf.

,,Wollen wir tanzen, Tesoro?'' fragte er mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Ich nahm seine Hand und zog ihn dann auf die Tanzfläche.

Seine Hände ließ er auf meiner Hüfte ab, und ich meine Arme um seinen Nacken.

Keiner sagte ein Wort. Wir schauten uns nur still in die Augen, und genossen den Moment.

Sein Kopf beugte sich runter zu meinem Hals, wo er dann Küsse platzierte.

,,Ich liebe dich sehr, weißt du das?'' flüsterte er in mein Ohr.
,,Ich weiß.'' sagte ich und drückte ihn ein Kuss auf die Lippen.

,,Ich liebe dich auch.'' sagte ich als unsere Lippen sich lösten.

-
Oh Oh. Wir nähren uns dem Ende. Und ihr werdet mich für das Ende bestimmt hassen.

𝗕𝗿𝘂𝗶𝘀𝗲𝘀 - 𝖤𝗅𝖾𝗇𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt