Kapitel 40

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Heute ist der Tag meiner angeblichen Hochzeit, die ich früh genug verlassen werde.

Schnell ging ich duschen. Eigentlich wollte ich meine Haare richtig schön machen, nur wird das mit dem Rennen dann schwer. Also wird heute nur ein Dutt anstehen.

Nach der Dusche zog ich das Kleid an und machte danach erst meine Haare und mein Make-up.

Nach der Dusche zog ich das Kleid an und machte danach erst meine Haare und mein Make-up

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Jetzt steht mein Make-up an.

Gerade als ich mein Make-up fertig gemacht habe, klopfte es an der Tür

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Gerade als ich mein Make-up fertig gemacht habe, klopfte es an der Tür. Ich muss meinem Vater vorspielen, das ich einverstanden mit der Hochzeit bin.

,,Papá!'' begrüßte ich ihn und ging auf ihn zu.
,,Du siehst wunderbar aus.''
,,Tu ich doch immer.''
,,Da hast du recht.''
,,Oma wird leider nicht zu deiner Hochzeit kommen.'' fügte er hinzu. Ich bin froh das meine Oma nicht kommt, sie würde ein Herzinfarkt kriegen wenn sie merken würde das ich nicht mehr auf meiner eigenen Hochzeit bin.

...

Im Saal angekommen, staunte ich nicht schlecht. Es ist wirklich wunderschön hier. Schade, das ich meine Hochzeit so früh verlassen muss.

Kaum setzte ich mich auf ein Stuhl, kamen schon irgendwelche Gäste also eigentlich Geschäftspartner von Papá. Die Gäste beglückwünschten uns und vieles mehr. Kurz gefasst: das war tot langweilig. Ich hoffe meine echte Hochzeit wird nicht so.

Ich bemerkte wie Carmen und Matteo den Saal betraten. Mein Zeichen. Matteo hat ein kleinen Sack in seiner Hand. Schnell ging ich auf sie zu und nahm den Sack aus Matteos Hand. Mit den Sack ging ich auf die Toilette. In dem Sack sind meine Turnschuhe drin.

Als ob ich mit High Heels laufen würde, das sind Chanel Schuhe!

Die High Heels stopfte ich in den Sack wo zuvor die Turnschuhe drinnen waren. Wie geplant steht  Matteo neben dem Eingang der Toiletten. Schnell ging ich raus und drückte ihn wieder den Sack in die Hand. Ich rannte förmlich zum Ausgang, als ich plötzlich von irgendwelchen Gästen aufgehalten wurde.

,,Wo will die Braut denn hin?'' fragte der Mann.
,,Ich will nur an die frische Luft.'' sagte ich und der Mann ging.

Kaum war ich draußen nahm ich mein Kleid in die Hand und rannte. Als ich ein wenig weiter weg vom Saal war, schrieb ich Diego. Ich ging noch ein wenig weiter, als ich Diegos Auto sah. Als er mich bemerkte, öffnete er die Tür und rannte auf mich zu. Er umarmte mich.

,,Ich liebe dich.'' sagte ich als ich zu ihm hoch sah.
,,Ich liebe dich.'' sagte er lächelnd. Wir fingen an beide zu lachen als er mich plötzlich küsste. Den Kuss erwiderte ich direkt. Ich will ihn nie wieder verlassen. Ich will an seiner Seite bleiben. Für immer.

Als unsere Lippen sich lösten, lächelte er kurz bevor er meine Hand nahm und mich zum Auto zog.

,,Weißt du, wie fröhlich ich bin dich wieder bei mir zu haben?'' sagte er.
,,Lass mich raten. Sehr fröhlich.'' scherzte ich.
,,Du etwa nicht?''
,,Natürlich doch. Wieso sitze ich sonst in deinem Auto obwohl meine Hochzeit stattfindet?''
Er lachte.
,,Lach doch mal öfter.''
,,Wenn du mich heiratest gerne. Du siehst wunderschön aus in weiß, Schatz.''
,,Ich dachte, ich seh in schwarz gut aus??''
,,In weiß siehst du noch besser aus.''
,,Außerdem Diego, wenn du mich heiraten willst, solltest du keine Geheimnisse haben vor mir.'' er schwieg.
,,Gut, dann heirate ich dich eben nicht.'' sagte ich und drehte mein Kopf beleidigt zum Fenster.
,,Ich erzähle es dir. Aber nicht jetzt.''
,,Ich mach nur Spaß. Du bist eben nicht bereit. Wenn du bereit bist, erzählst du mir eh alles.'' er lächelte.
,,Auf der Rückbank sind Klamotten für dich.'' ich schaute nach hinten und Tatsache! Es liegen wirklich Klamotten auf der Rückbank.
,,Wie nett von dir, Diego González''
,,So bin ich eben, Elena González.''

Diego hielt an einer Raststätte an und ich zog mich im Bad um.

,,Sind die Klamotten wirklich für mich?'' fragte ich als ich wieder ins Auto stieg

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,,Sind die Klamotten wirklich für mich?'' fragte ich als ich wieder ins Auto stieg.
,,Natürlich.''
,,Ich dachte eher das sind deine.''
,,Vermutlich sind es meine aber hey, die stehen dir perfekt!''

...

,,Wir müssen noch 4 Stunden fahren. Ruh dich aus.'' sagte er.
,,Stell dich doch auf ein Parkplatz oder so, es ist schon spät.'' wie ich sagte, stellte sich Diego auf einen Parkplatz. Überall stehen LKWs und es sind hier auch Toiletten. Ich glaube, ich vermeide die Toiletten aber.

Gerade wo Diego sein Stuhl etwas nach hinten verstellt, zog er mich von meinem Stuhl auf seine Brust. Auf der Rückbank sah ich eine Decke, die ich direkt nahm und sie über uns legte.

Wir schliefen friedlich wie Babys.

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Die sind so süß man!! Schon 40 Kapitel und vielleicht kommen noch welche bis 50!

𝗕𝗿𝘂𝗶𝘀𝗲𝘀 - 𝖤𝗅𝖾𝗇𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt