Kapitel 60

1.6K 29 0
                                    

Nachdem ich Elena zuhause abgelassen habe, fuhr ich dann zur Zentrale für das kleine ,,Gespräch'' mit Alberto.

,,Wieso wolltest du mein Gold.''
,,Sie können auch mal teilen, Diego. Ich hab gehört ihre Frau soll hübsch sein.''
,,Du bist genauso wie dein erbärmlicher Bruder. Ist der jüngere von euch auch so?''
Sein Blick schoss zu mir.
,,Lassen sie ihn in Ruhe.''
,,Oh, Ich lasse ihn in Ruhe. Wenn er nicht wie du und Alec mein Gold anfässt. Wenn wir schonmal bei diesem Thema sind, reden wir ein bisschen über Agustín.''
,,Bitte, lassen sie ihn in Frieden. Er hat Kinder, es wäre schlimm für sie, ihren Vater zu verlieren.''
,,Er ist also ein Familienvater, er ist der einzige mit Kinder von euch, richtig?''
,,Nein.. Alec hat auch Kinder. Bitte, lassen sie die Kinder in Frieden und Agustín auch.''
,,Schade, dich muss ich töten. Aber um dich wird eh keiner von diesen Kindern trauern, immerhin sind Onkel nichts so wichtig Väter.'' sagte ich und ging auf meine Foltergeräte zu.
Mein Blick glitt auf den Kamin in dem Feuer brannte, neben dem Kamin ist eine Zange. Ich ging auf den Kamin zu, nahm die Zange und nahm mit der Zange glühende Kohle raus.

,,Das wird ein wenig weh tun.'' informierte ich Alberto. Bevor er antworten konnte, hielt ich die Kohle gegen sein Arm. Er schrie auf.

,,Ach bitte, schrei nicht wie eine Prinzessin. So dolle tut es doch garnicht weh, Alberto.''

...

,,Weil du so toll mitgearbeitet hast, kann ich dich jetzt umbringen.'' sagte ich mit einem grinsen im Gesicht.
,,Nein, bitte!!'' und schon war das Messer in seiner Rippe. Ich zog es aus seiner Rippe und er schrie auf.
,,So leicht stirbst du also nicht. Dann musst du wohl noch bisschen leiden.'' sagte ich und wusch das Messer im Waschbecken.
,,Wir sehen uns, Alberto.'' verabschiedete ich mich und ging raus. Bevor ich die Tür schloss, hörte ich Alberto ,,Hilfe!!'' schreien. Der denkt wirklich jemand könnte ihn hören.

Was ein Spinner.

...

Gerade als ich in mein Auto stieg, klingelte mein Handy.

,,Ja?''
,,Diego, wenn du nachhause kommst, kannst du mir Eis und Schokolade kaufen?'' fragte mich Elena über den Hörer.
,,Mach ich. Sonst noch was?''
,,Schokoladeneis und Schokolade. Mehr nicht.''
,,Alles klar.'' sagte ich und legte auf.

Elenas Sicht

Nach einiger Zeit, hörte ich wie Diegos Auto die Auffahrt hoch fuhr. Schnell stieg ich vom Bett und dann sprintete die Treppen runter. Gerade als Diego die Tür öffnete, gab ich ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und nahm das Eis und die Schokolade. Mit dem Eis und der Schokolade ging ich dann wieder ins Zimmer, wo ich dann Desperate Housewives weiter schaute.

Dann kam auch Diego rein und legte sich neben mir auf das Bett. Als Diego weg war hab ich Fernando geschickt, um Bilderrahmen zu kaufen. Er hat sie mir vorhin gebracht und ich habe die Bilder die ich mitgenommen habe reingelegt. Die Bilderrahmen stehen auf dem kleinen Schrank unter dem Fernseher. Ich finde, unser Zimmer hat ein bisschen mehr Dekoration gebraucht.

Diego merkt anscheinend nicht, das ich Bilderrahmen aufgestellt habe. Er schaut einfach nur auf sein Handy und macht irgendwelche Sachen darauf.

,,Weißt du, wir sollten mal meine Oma besuchen.'' sagte ich um seine Aufmerksamkeit zu bekommen, was auch klappte.
,,Klingt gut. Weiß sie das du schwanger bist?''
,,Ich glaube nicht..''
,,Dann können wir es ihr ja sagen.''
,,Ich will unbedingt ein Mädchen.'' sagte ich verträumt.
,,Ich will ein Junge, der dann die Mafia führen wird, wenn er älter ist.''
,,Ein Mädchen kann das auch?''
,,Es wäre aber besser, wenn ein Junge führt. Meinst du nicht?''

Irgendwie hat er recht. In dieser Welt werden Frauen eh zu sehr unterschätzt, und nicht so sehr respektiert wie Männer.

,,Ja, du hast recht.''
,,Vielleicht Zwillinge, wie Carmen und Matteo. Das wäre auch toll.''
,,Stimmt, Carmen. Wir sollten sie mal besuchen gehen.''
,,Matteo mag mich nicht besonders, das weißt du.''
,,Er mag dich, Diego. Er gibt es nur nicht zu. Freundet euch doch bitte an''
Er schwieg.
,,Lass uns einfach schlafen, Ja?'' sagte ich, machte den Fernseher aus und legte mich hin.

...

Am nächsten Morgen, gingen wir duschen, zogen uns um und fuhren los zu Oma.

Am nächsten Morgen, gingen wir duschen, zogen uns um und fuhren los zu Oma

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Zuerst haben wir bei Target etwas für sie gekauft. Süßigkeiten, eben alles was sie mag. Und natürlich Blumen, die Tulpe mag Oma am liebsten.

...

Bei Omas Haus, steigen mir die Erinnerungen hoch. Ich hab in diesem Haus so viele Erinnerungen gemacht. Meine Geburtstage hab ich hier gefeiert, auch wenn nur Oma da war. Wir waren nicht wirklich reich wie die meisten, aber waren immer glücklich.

Ich klingelte und Oma machte auf. Ihr Blick veränderte sich direkt als sie mich sah.

,,Hallo, Oma.'' sagte ich und sie nahm mich direkt in den Armen.
Dann glitt ihr Blick zu Diego. Diego hielt ihr seine Hand hin.
,,Hallo, Señora.'' begrüßte Diego Oma, und wartete darauf das sie seine Hand nimmt. Anstatt ihn aber die Hand zu reichen, umarmt meine Oma ihn lieber.
,,Bitte, nenn mich Martina, und nicht Señora. Kommt doch rein, Kinder!'' sagte Oma und wir gingen rein.

Wir setzten uns alle auf den Tisch.

,,Wollt ihr was trinken?''
,,Nein, danke.'' lehnten ich und Diego gleichzeitig ab.
,,Also, wieso seid ihr hier? Wollt ihr mir was sagen?''
,,Also.. Oma, ich..''
,,Du bist schwanger??'' sagte sie aufgeregt.
Ich nickte.
,,Ich freue mich sehr für euch. Was ist es?''
,,Wissen wir noch nicht.'' antwortete Diego, Oma.

...

Wir blieben noch eine Weile, bevor wir dann doch nachhause fuhren.

-
In den nächsten Kapiteln werden timeskips kommen weil ich wieder nicht weiß, was ich dazwischen packen soll und irgendwann das Buch ja zuende sein soll.

60 Kapitel sind aber schon krass.

Voten nicht vergessen!

𝗕𝗿𝘂𝗶𝘀𝗲𝘀 - 𝖤𝗅𝖾𝗇𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt