Kapitel 41

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Wir müssen noch eine halbe Stunde fahren. Die letzten Stunden haben wir Musik gehört und viel gegessen. Die Stadt ist wirklich schön, ich wünschte wir wären am Abend oder bei Nacht hier angekommen, aber auch jetzt leuchten die Casino Lichter.

Ich hab Las Vegas vermisst.

...

Nach der halben Stunde kamen wir an einem wunderschönen Haus an.

Nach der halben Stunde kamen wir an einem wunderschönen Haus an

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,,Hier werden wir leben.'' sagte Diego.
,,Ich wollte extra schwarz-weiß, damit wir beide zufrieden sind.'' fügte er hinzu.
Fröhlich nahm ich ihn in die Arme und zusammen gingen wir in das Haus.

Er führte mich durchs ganze Haus. Das Schlafzimmer ließ er aber aus.
,,Jetzt das Schlafzimmer.'' sagte er und zog mich die Treppe hoch.
Er öffnete die Tür und ich staunte.

Es ist so schön und vom Fenster kann man die halbe Stadt sehen

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Es ist so schön und vom Fenster kann man die halbe Stadt sehen.
,,Und wir haben Personal.'' sagte er und zog mich zurück zur Treppe.
,,Alba!'' rief ich und rannte auf sie zu um sie zu umarmen.
,,Haben sie uns vergessen, Miss García?'' diese Stimme. Ich schaute zur Seite und sah Fernando und Maria! Ich umarmte sie auch.

...

Es wurde langsam spät und ich wurde müde. Müde ging ich auf das Zimmer, zog mein Pyjama an

 Müde ging ich auf das Zimmer, zog mein Pyjama an

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und legte mich unter die Decke.

...

Nach einer Weile bemerkte ich wie das Bett ein wenig runterging. Kaum öffnete ich meine Augen wurde ich von meiner Hüfte näher gezogen. Sein Gesicht strahlt so schön im Mondlicht, der durch die Gardinen strahlt.

,,Ich bin glücklich.'' sagte ich als ich mich näher an seine Brust drückte.
,,Weißt du, du solltest wieder als Krankenschwester arbeiten.'' blitzartig setzte ich mich auf.
,,Was??''
,,Las Vegas ist gefährlicher als L.A, Baby. Dir könnte was zustoßen, wenn du weiter als Mafia Boss arbeitest.'' erklärte er.
,,Außerdem, hab ich viele Feinde dazu gehört auch Miguel. Ich will nicht, das er weiß wo du bist und er dich wieder nach L.A holt.'' fügte er hinzu.

Er hat recht. Es wäre gerade gefährlich, vielleicht wenn Miguel mich vergisst.

,,Verstehst du das?'' fragte er und ich nickte.
,,Lass uns schlafen gehen. Morgen kaufen wir Klamotten für dich.''
,,Ich hab aber Klamotten?''
,,Mehr schadet doch nicht?'' lächelnd legte ich mich wieder zu ihm und wir schliefen ein.

Ich liebe diesen Mann.

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𝗕𝗿𝘂𝗶𝘀𝗲𝘀 - 𝖤𝗅𝖾𝗇𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt