Fortsetzung One Shot 16

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Ich kann nicht glauben, dass ich das schreibe... aber.. vorsicht, smut.

Nur ein paar Tage später zeigten sie es den anderen. Sie alle liebten dieses Lied. Harry hatte sich noch nicht geäußert, er war viel zu vertieft in den Songtext. Dieser ganze Song erinnerte ihn an sich und Louis. Als die anderen drei sich kurz verzogen, stellte er sich zu dem Älteren. „Lou? Sag mal, wie seid ihr auf diesen Songtext gekommen?" Louis sah ihm tief in die Augen. „Ich hab... an unsere Beziehung gedacht. Und alles drumherum." Harry sah ihm tief in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Lou... was für einem Jahr passiert ist, tut mir Leid. Ich war so dumm. Ich war einfach deprimiert, weil ich jedem zeigen wollte, dass du mir gehörst, und nicht Eleanor. Es tut mir Leid, Lou..." Er senkte den Blick und sah auf seine Schuhspitzen. Er wünschte sich so sehr, dass er alles rückgängig machen könnte. „Wenn es dir so Leid tut, wieso hast du mich dann so schnell ersetzt?" Harry sah verwirrt zu Louis. „Wie, ersetzt? Ach, du meinst, wegen den Gerüchten? Ich bin Single, Lou. Seitdem wir Schluss gemacht haben. Beziehungsweise ich." Louis' Mund klappte auf. Er war Single. Er hatte ihn nicht ersetzt. „Du... ich..." Er war sprachlos. Harry lächelte ihn leicht an und hob die Hand langsam, um sie dann sanft auf seine Wange. Louis lächelte, schloss die Augen und lehnte sich in die Berührung. Wie hatte er das vermisst. „Lou... ich liebe dich. Meinst du... meinst du, du kannst mir verzeihen und wir können noch einmal von vorne anfangen?" Louis öffnete die Augen und sah ihn an. „Ich liebe dich auch Haz. Und du hast keine Ahnung, wie lange ich darauf gewartet habe? Ich habe dir schon lang verziehen. Und natürlich will ich es noch einmal probieren." Louis schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich runter. „Ich habe dich vermisst, Hazza." Damit presste er seine Lippen auf die von Harry. Endlich waren sie wieder zusammen. Endlich hatten sie es geschafft. Und jetzt würde sie so schnell nichts mehr trennen. Denn dieses Mal würde Harry nicht aufgeben, egal wie schwer es für ihn war. Denn er liebte Louis über alles. Und das würde sich niemals ändern, das wusste er jetzt. Sie lösten sich und lehnten Stirn an Stirn. Sie sahen sich in die Augen, versuchten wieder normal zu atmen und lächelten sich gegenseitig verliebt an. „Ich liebe dich so sehr, Louis. Und danke für die zweite Chance." Louis' Lächeln wurde noch breiter. „Ich dich auch, Hazza. Und ich würde dir noch tausend weitere Chancen geben. Eben weil ich dich über alles liebe." Damit drückte er seine Lippen wieder auf die seines Freundes und zog ihn wieder näher an sich. Alles war wieder gut. Und sie würden die nächsten Hindernisse, die sich ihnen in den Weg stellen würden, überwinden.

Cause we are fireproof

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Genau das hatten sie dann auch. Alle Hindernisse, die ihnen im Weg waren, hatten sie überwunden. Und heute, 4 Jahre, nachdem Louis zusammen mit Liam den Song geschrieben hatte, hatten die beiden geheiratet. Allerdings hatten sie sich frühzeitig verabschiedet, da sie beide die Finger nicht voneinander lassen konnten. Ständig hatte Louis an Harry's Ohrläppchen geknabbert, hatte ihm immer wieder ins Ohr geflüstert, wie sehr er ihn liebte, wie sehr er sich darauf freute, mit ihm alleine in der Hotelsuite zu sein. Und irgendwann war es Harry zu viel geworden und er hatte Louis mit sich gezogen, in ihre Hotelsuite. Und kaum war die Tür hinter ihnen zugefallen, hatten sie sich nicht mehr beherrschen können. Doch trotz ihrer Lust, die sich aufgestaut hatte, verlief alles noch sanft, langsam, ruhig und voller Liebe. Louis warf die Tür hinter sich zu, drehte sich um und presste sofort seine Lippen auf Harry's. Das Gefühl ihrer Lippen, die sich gegeneinander bewegte, beraubte ihn kurz jeglicher Beherrschung und jeglichen Zeitgefühls. Er wusste nicht, wie lange sie da standen, Harry mit dem Rücken an die Wand gepresst und Louis vor ihm, seine Hände in seinem Nacken. Dicht aneinander gepresst küssten sie sich, lösten sich immer wieder kurz, wenn ihnen die Luft ausging, nur um sich dann, mit noch mehr Liebe zu küssen. Jeder Kuss wurde tiefer, leidenschaftlicher. Louis' Hand rutschte aus seinem Nacken, langsam zu Harry's Blazer, den er ihm schnell über die Schultern streifte. Dann schüttelte er sein eigenes Jackett ab, ließ seine Hände an den Bund von Harry's Hose gleiten um dessen Hemd dort hinauszuziehen. Langsam knöpfte er einen Knopf nach dem anderen auf, streifte mit seinen Fingern immer wieder leicht über seine nackte Haut, jagte damit eine Gänsehaut nach der anderen über Harry's Torso. Schaudernd krallte dieser sich in Louis' Haaren fest und keuchte immer wieder leise in Louis' Mund. Als der Ältere alle Knöpfe geöffnet hatte, fuhr er mit den Fingern über die weiche Haut seines Mannes, genoss es, jede Pore unter seinen Finger zum erschaudern zu bringen. Lächelnd löste er sich von ihm, küsste ihn von seinem Mundwinkel über sein Kinn bis hinter sein Ohr. Dort saugte er sich kurz fest, entlockte Harry ein Stöhnen, er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. Genießerisch ließ er seine Hände unter Louis' Hemd gleiten, riss es mit einer schnellen Bewegung auf. Er hatte eindeutig nicht so viel Geduld wie Louis um jeden Knopf einzeln aufzuknöpfen. Seufzend fuhr er über die nun entblößte Haut, den Bauch, den er so sehr liebte, die Brust, an die er sich so gerne ankuschelte. Langsam streifte er es ihm über die Arme, fuhr dabei über die muskulösen Arme, die ihn jede Nacht hielten, in denen er sich zu jeder Zeit beschützt und geliebt fühlte. Louis löste sich von seinem Hals, betrachtete lächelnd die Markierung, die er hinterlassen hatte. Seine Lippen pressten sich wieder auf Harry's, seine Zunge glitt in den Mund seines Mannes, spielte dort mit seiner, drückte sich noch ein wenig näher an ihn. Der Kontakt der nackten Haut ließ sie beide kurz aufseufzen. Wie lange sehnten sie sich schon danach, nach dieser Berührung. Dem Kontakt der nackten Haut, der beide fast wahnsinnig werden ließ. Seufzend ließ Louis seine Hände nach unten gleiten, erkundete seine V-Linie, die feine Haut, die Härchen, die dort waren. Brachte Harry an den äußeren Rand der Verzweiflung, da seine Hose bereits beträchtlich enger wurde. Louis' Finger streiften sanft über Harry's Hosenbund, langsam, schon fast quälend machte er den Knopf auf und zog den Reißverschluss hinunter. Seine Daumen hakten sich rechts und links in die Hose und mit einem schnellen Ruck zog er sie ihm hinunter. Seufzend kopierte Harry seine Bewegungen, nur deutlich schneller, ungeduldiger. Seine Nerven waren bereits zum zerreißen gespannt, er wollte ihn endlich bei sich haben, ganz dicht, in ihm. Grinsend ließ Louis von seinem Mann ab, nahm seine Hände in die eigenen und zog ihn rückwärts laufend zum Bett. Dann blieb er stehen, drehte sich und Harry um und drückte ihn sanft aufs Bett, während er langsam auf ihn krabbelte, mit der Unterlippe zwischen den Zähnen und einem lasziven Blick. Leidenschaftlich drückte er seine Lippen auf Harry's, genoss das Gefühl, dass seine warmen, weichen Lippen, seine Zunge, seine Mundhöhle in ihm auslösten.Seine Finger wanderten noch immer über Harry's ganzen Körper, erkundeten jeden Zentimeter, von dem er nicht genug bekommen konnte. Harry lehnte sich in die Berührungen, wand sich hin und her, hielt es fast nicht mehr aus. Er war süchtig nach Louis' Fingern, nach den Gefühlen, die sie in ihm auslösten. „Louis... bitte. Ich brauche dich." Louis' Lippen wanderten über Harry's Hals, sein Schlüsselbein hinunter, er küsste seine Tattoos nach, hinterließ immer wieder einen Liebesbiss auf seinem Körper. Irgendwann küsste er sich wieder hoch und während er seinen Ehemann in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, griff er mit seiner Hand nach dem Gleitgel, dass auf dem Nachttisch stand. Er öffnete die Tube, ließ ein wenig des kalten Gels auf seine Finger tropfen und ließ dann seinen mit Gleitgel beschmierten Finger um Harry's enges, kleines Loch kreisen. Sanft presste er seinen Finger in ihn, sein Ehemann verkrampfte sich kurz, entspannte sich dann wieder. Während Louis ihn mit einem Finger weiter vor dehnte, küsste er weiter seinen Hals, knabberte und saugte an seinem Ohr, flüsterte kleine, süße Dinge in sein Ohr, ließ seinen Mann ein zitterndes Nervenbündel werden. Irgendwann schob er seinen zweiten Finger hinzu, verwöhnte ihn dabei noch immer mit seinen Lippen. „Louis..." Harry seufzte, wand sich unter ihm, schob sich seinen Fingern entgegen und wimmerte immer wieder auf. Louis drückte seinen dritten Finger sanft hinein, während er wieder einen leidenschaftlichen Kuss startete. Als Louis einen vierten Finger einführen wollte, drückte Harry sanft gegen seine Brust. „Lou, Schatz, das reicht. Bitte, ich bin soweit." Louis entzog ihm seine Finger, griff wieder nach dem Gleitgel und verteilte etwas auf seinem Penis. Er positioniert sich vor ihm und sah ihm tief in die Augen. Harry nickte leicht, schlang seine Beine um Louis' Hüfte und seine Arme um seinen Nacken, drückte ihn an sich, küsste ihn wild und verlangend. „Mach." Er haucht es in den Mund seines Ehemannes, nicht bereit, noch länger zu warten. Er ist ein einziges Nervenbündel, jede seiner Nerven ist zum zerreißen gespannt, wartet nur so auf seine Berührungen. Louis schiebt sich langsam in ihn, darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun. Dabei muss er schwer an sich halten, es fühlte sich einfach zu gut an, Harry fühlte sich zu gut an. Er stieß ein tiefes, langes Stöhnen aus, als er dann ganz in ihm war. Harry drückte ihn mit seinen Beinen eng an sich, sah ihn mit Lust verhangenen Augen an, bettelte mit seinem Blick schon fast darum, dass Louis sich bewegte. Und dieser folgte der stummen Aufforderung, fing an, in ihn zu stoßen, erst sanft, vorsichtig, bis er schneller, härter wurde, dabei immer wieder gegen Harry's empfindlichen Punkt traf und seinen Mann damit an den Rand der Verzweiflung brachte. Er war ein stöhnendes, winselndes Etwas, dass sich hin und her wand, verzweifelt auf der Suche nach Erlösung. „Louis..." Stöhnend zog er seinen Namen lang, drückte seinen Rücken durch und krallte sich in Louis' Rücken. Dieser stieß immer schneller, unkontrollierter in ihn, verteilte kleine Küsse auf Harry's Gesicht. Und als er spürte, dass er kurz davor war, legte er seine Hand um Harry's pochenden Penis, fuhr im selben Rhythmus, in dem er in ihn stieß, auf und ab, rollte mit seinem Daumen über seine Spitze, brachte Harry damit zum überkochen, sein ganzer Körper spannte sich an und er zog sich eng um Louis' zusammen, stöhnte laut auf und spritzte gleichzeitig auf seinen Bauch ab. Durch die plötzliche Enge, die ihn umgab, kam auch Louis tief in Harry. Stöhnend blieb er in ihm, versuchte, keuchend zu Atem zu kommen. Harry strich ihm eine Strähne aus der Stirn, lächelte ihn liebevoll an. Louis drückte ihm einen sanften Kuss auf und griff dann nach den Tüchern, die ebenfalls auf dem Nachttisch lagen, wischte sie beide damit sauber. Dann ließ er sich neben ihn fallen und zog ihn in seine Arme. „Ich liebe dich, Hazza." Harry kuschelte sich eng an ihn, streichelte über seine warme, verschwitzte Haut, hauchte ein paar kleine Küsse auf seine Brust. Louis schauderte, er zog ihn noch näher an sich und umständlich deckte er sie beide zu. Bereits im Halbschlaf streichelte er sanft den Rücken seines Mannes auf und ab, genoss es, die Gänsehaut zu spüren, die Harry's Rücken überzog. Lächelnd drückte er ihm einen Kuss auf die Locken, die ihm platt an der Haut klebten. „Ich liebe dich auch, Boo. Schlaf gut." Noch einmal hauchte er ihm einen Kuss auf die Brust, dann kuschelte er sich mit geschlossenen Augen an ihn und schlief ein. Louis tastete noch nach dem Lichtschalter über dem Bett und schlief dann, mit Harry in den Armen, ein.

Larry Stylinson One Shots IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt