Nach einem Jahr, kehren fünf Mädchen aus dem Urlaub zurück, den sie gemeinsam verbracht hatten. Lange dauert es jedoch nicht bis sie bemerken, dass sie mit ihrer Rückehr einiges ins Rollen gebracht haben. Plötzlich erhalten sie mysteriöse Nachrrich...
Nachdem das Geheimnis von Dawid gelüftet wurde, war somit das Drama und das Chaos vorbrogramiert. Emi ist aus dem Bunker gestürmt und war danach nirgends zu finden. Die Mädchen taten alles, um ihre verschollene Freundin zu finden. Doch es schien hoffnungslos. Irgendwann erhielten die Vier einen Anruf von Ms. Richter. Sie erzählte ihnen, dass Emi verstört und außer sich nach Hause zurückgekehrt ist. Um ihrer Tochter zu helfen, holte Ms. Richter die Mädchen zu sich. Das musste man den vieren nicht zweimal sagen und somit eilten sie zu Familie Richter. Ms. Richter öffnete die Tür und bat sie, zu Emi ins Zimmer zu gehen. In Windeseile merkten sei, dass ihre Freundin nicht in Gesprächslaune war. Es kam ihnen so vor, als schwebte sie in einer anderen Dimension. Dann brachte Emi jedoch etwas aus ihrem Mund heraus ,,Warst du deshalb so schlecht auf Dawid zu sprechen, Lilli ? Wie konnte ich nur so naiv sein". Die Anderen waren perblex, erstarrt. Lilli stimmte ihr dann aber zu. Wie aus dem Nichts, wollte Emi nun, dass die Vier gehen. Aus Rücksicht zu ihrer Freundin, taten sie das, worum man sie gebeten hat. Der nächste Tag brach an und wieder ließ Emi nichts von sich hören. Es herrschte absolute Funkstille. Auch Ms. Richter konnte ihnen diesmal nicht weiterhelfen, denn Emi war nicht zu Hause. Jedoch gab sie ihnen einen Tipp undzwar das Emi ins Cafe wollte. Dies gingen die Mädchen natürlich nach. Doch auch dort, war Emi nicht vorzufinden. Ab diesem Moment wussten die Vier, dass Emi gelogen hat. Danach suchten sie an all den Orten, an denen Emi sein könnte. Wieder lagen sie falsch. Schließlich kam ihnen ein Geistesblitz. Befand sie sich bei dem Bunker ? Den Schlüssel hatten die Mädchen nämlich noch. Außerdem schlossen sie ihn damals nicht ab. Als dieser Gedanke kam, stürmten sie sofort zum Bunker. Anscheinend lagen sie mit ihrer Vermutung richtig, denn die Tür stand sprangeweit offen. Mit ängstlichen Blicken, betraten sie den Bunker und fanden Emi. Sie saß auf dem Boden, starrte ihn an und weinte bitterlich. So haben die Vier ihre Freundin noch nie gesehen. Sofort versuchten sie Emi zu beruhigen.
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(Stellt es auch so ungefähr vor)
Die Mädchen hielten ihre Hände, fassten ihr an die Schulter und versuchten ihr zu vermitteln, dass sie nicht alleine ist. Es war kaum zu ertragen. Es war schrecklich. Die Vier hinterfragten, weswegen sie hier ist. Jedoch brachte Emi keinen Ton heraus. Sie saß einfach nur da und ließ das Leid über sich ergehen. Nach einer Weile, brachten die Mädchen ihre Freundin dazu aufzustehen und den Bunker zu verlassen. Danach brachten sie sie heil nach Hause. Ein weiterer Tag verging an dem Emi nicht in der Schule war. Verübeln konnte man es ihr nicht. Ein weitere Mal, schauten sie bei Emi vorbei. Natürlich erst nach der Schule. Dieses Mal schien sie wenigstens ansprechbar und bei der Sache zu sein. Nun setzten sich die Fünf auf's Bett und versuchten mit ihr zu reden.
Lilli: Em ?
Emi: ..
Louisa: Wir wissen das du in Moment keine Gesellschaft willst aber wir brauchen dich. Wir wollen dir helfen.
