Schlimme Erkenntnisse

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Ein paar Tage später 

Einige Tage sind nach den furchtbaren Aufgaben von A vergangen. Jeder der Fünf, trug seine Wunden, die durch ihre Taten verursacht worden mit umher. Was natürlich selbsterklärend ist. Ihre Aufgaben haben sie mit Erfolgt erledigt. Also muss A ihnen nun die versprochenen Infos geben. Jedoch haben die Mädchen seit jenem Tag nichts mehr von A gehört. A war wie vom Erdboden verschwunden. Was war los ?
Normalerweise müssten sich die Mädchen freuen aber sie hatten ein mulmiges Gefühl. Das war untypisch von A. Auch die letzten Tage in der Schule waren der Horror. Emi wurde angewiedert angesehen. Emilly wurde wie eine Aussetzige behandelt. Louisa war traurig und depremiert. Nele hatte Angst um sich selbst und Lilli prägte das schlechte Gewissen wegen Eric. Alle verachteten die Fünf nun mehr, als sie es vorher schon taten. Sie fühlten sich schrecklich und unerwünscht. Zudem schrieben sie schlechte Noten. Außerdem brauchten die Mädchen dringend die Informationen. Die Ungewissheit hielten sie nicht länger aus. Aber wo steckt A ?

Zwei Wochen später

Weitere Wochen vergingen und von A gab es noch immer keine Spur. Wenn es überhaupt eine gab. Keiner wusste weiter. Unbeholfenheit herrschte unter ihnen und langsam konnte es nicht mehr so weiter gehen. Irgendwas stimmt nicht.
A muss etwas großes Planen und das machte ihnen heiden Angst. Hält A sein Versprechen nicht ? Was führte A bloß im schilde ?

Eine Woche später in der Schule

Lilli: Ich halte das nicht mehr aus. A soll endlich ihren Arsch ans Handy bewegen. Egal ob gut oder schlecht. Hauptsache irgendwas.

Louisa: Da bin ich ganz deiner Meinung.

Lilli: Selbst Emilly ist ratlos.

Emilly: Ich habe nie behauptet, mir würde nichts einfallen.

Emi: Kannst du aufhören auf ,,schlau" zu tun und einmal zugeben, dass du nicht weiter weißt ?

Nele: Emilly, ist doch nicht schlimm. Das ist menschlich. Du kannst nicht immer funktionieren wie ein Computer.

Emilly: Ich darf nicht ratlos sein. Nicht in dieser verzwigten Situation mit A.

Louisa: Wir sind doch alle ratlos und verzweifelt. Nicht nur du.

Emilly: Ja, ihr habt Recht. Tut mir leid. Ich wollte nicht so taktlos sein.

Nele: Ist schon gut. Wir sind alle im Moment ein bisschen gestresst.

Emi: Vielleicht beobachtet uns A und macht sich einen Spaß daraus.

Emilly: Es kann viele Gründe für As plötzliches Verschwinden geben.

Lilli: Wenn nicht bald etwas passiert, werde ich wirklich verrückt.

(Schulklingel läutet zum nächsten Unterricht)

Louisa: Das war das Stichwort. Ich geh dann mal.

Nele: Ja, ich auch.

Emilly: Lilli, kommst du ? Wir haben zusammen.

Lilli: Komme.

Emi: Viel Spaß. Ich habe jetzt das Vergnügen herzumzusitzen und zu warten.

Nele: Warum denn das ?

Emi: Habe Ausfall.

Nele: Du Glückliche.

(Mädchen verabschieden sich voneinander)

Emi .p.o.v

Als ich mich von den Mädels verabschiedet habe, ging ich in die Cafeteria. Ich brauchte dringend einen Snack. Von dort aus, begab ich mich geradewegs zu meinem Spint, da ich die Zeit produktiv nutzen und meine Hausaufgaben erledigen wollte. Jedoch fiel mir etwas von weitem ins Auge. Mein Spint stand merkwürdiger Weise offen. Das ist ziemlich eigenartig, denn ich hatte ihn zugeschlossen. Trotzdessen öffnete ich ihn und kurz danach, flog mir ein weißer Zettel entgegen. Ich hob ihn auf und konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Seele hatte für einige Minuten meinen Körper verlassen. Die Überwältigung war mir ins Gesicht geschrieben. Das darf doch alles nicht wahr sein.

Pretty Little Liars - The End ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt