Pretty Little Liars - The End ?

Erwischt

Am selben Tag

Eine Stunde nachdem die Mädchen die Nachrricht von A erhalten haben, waren sie auf den Weg zu Ms. Eckhard. Ihr fragt euch sicher, wie es dazu kam und wie sie auf diese Idee kamen. Dies werdet ihr noch früh genug erfahren.

Mittlerweile war es schon 20⁰⁰Uhr und noch immer saßen die Mädchen im Zug und waren auf den Weg nach Berlin. Nele musste ihr Treffen mit Lucas absagen, da das was sie nun tun mussten, wichtiger war. Es ist sicher vorstellbar, wie Lucas darauf reagiert hat. Aber da musste er jetzt wohl oder übel durch. Endlich waren die Fünf nach etwa einer halben Stunde, die sich anfühlte wie eine Ewigkeit, in Berlin. Dort wurden sie von Mr. Adams abgeholt. Was macht Fitz wohl in Berlin ? 
Wenn ihr ein wenig zurückdenkt, wisst ihr, dass er es war der zu Emi und den Mädchen kam und ihnen das Tagebuch von Ronja übergab. Dies gab ihm seine Oma ,,Ms. Eckhard". Daraufhin hatten die Mädchen das Tagebuch genau unter die Lupe genommen und jede einzelne Seite entziffert.
Auch die, in denen es um sie selbst ging. Was sie dort herausbekamen, schockte die Fünf. Kommen wir nun zu dem Grund, weswegen sich die Mädchen auf den Weg zu Ms. Eckhard machten. Sie war es, die Fitz das Tagebuch übergab und ihm sagte, er solle es ihnen bringen. Das konnte nur eines bedeuten: Ms. Eckhard wusste, was in diesem Tagebuch stand und wollte, dass das die Mädchen erfahren. Aus diesen Grund konnten die Mädchen nicht anders und mussten zu ihr. Ms. Eckhard war die Einzige, die ihnen helfen konnte. Fitz riefen sie an, da er der Einzige unter all den Menschen war, der sie zu Ms. Eckhard bringen konnte. Außerdem würde sie den  Mädchen mit Sicherheit mehr erzählen, wenn er dabei wäre.

Lange Rede kurzer Sinn. Als sie schließlich aus dem Zug stiegen, sahen sie Fitz an einen der Fosten stehen. Nachdem er die Fünf sah, ging er zu ihnen und begrüßte sie. Emi bekam eine kleine Umarmung. Daraufhin mussten die Anderen schmunzeln. Fitz und auch Emi, wurden ein wenig verlegen und signalisierten den anderen, dass sie sie nicht so im Verlegenheit bringen sollten. Für Beide war dies eine ziemlich unangenehme Situation. Nun machten sie sich auf den Weg zu Ms. Eckhard. Alle stiegen in eine U-Bahn und fuhren für fünfzehn Minuten auf direkten Weg zu ihr nach Hause. Dann noch ein Fußmarsch von fünf Minuten und sie waren da. Fitz schloss mit seinem Schlüssel die Tür auf und betrat zusammen mit den Mädchen die Wohnung. Jetzt standen sie vor ihrer Tür und betätigten die Klingel. Ein paar Sekunden vergingen und die Tür wurde geöffnet. Nun stand Ms. Eckhard vor ihnen. Sie sah die Mädchen und wurde auf anhieb unsicher. Die Fünf verstanden es nicht. Sie war es doch, die ihnen die ganze Zeit helfen wollte. Wieso war sie nun so ?  Fitz verstand ihr Verhalten auch nicht. Die Mädchen sahen sich an und wussten nicht, was sie nun tun sollten. Es war merkwürdig. Anschließend fing Fitz an ihr Verhalten zu hinterfragen.

Fitz: Oma ? Ist alles in Ordnung ? Die Mädchen sind jetzt hier. Dürfen wir reinkommen ?

Ms. Eckhard: Ich verspühre nichts gutes....

Fitz: Was meinst du ?

Ms. Eckhard: Ich verspühre etwas sehr dunkles. Etwas böses ist hier anwesend.

Emilly: Okey ähm....wir verstehen zwar nicht was los ist aber sie sind es, die uns die ganze Zeit helfen möchte. Sie haben uns in Berlin aufgelungert und meinten wir sollen verschwinden, weil es gefährlich sei. Dann sagten sie Fitz, das uns etwas schlimmes zustoßen wird und er uns helfen soll. Wieso sind sie aufeinmal so ?  Wollen sie uns jetzt wegschicken, nur weil sie etwas ,,böses" spühren ? Das ist doch Unsinn.

Ms. Eckhard: Hinterfragst du gerade mein Urteilvermögen ? Ich weiß, was ich weiß. Und hier stimmt etwas nicht. Die selben Schwinngungen spührte ich, als ihr in Berlin wart und ich euch sagte, ihr sollt verschwinden. Damals habe ich es nur nicht ausgesprochen.

Lilli: Ms. Eckhard....ich weiß nicht genau was los ist aber wir sind mit guten Absichten gekommen. Wir sind nur fünf Mädchen die Antworten wollen.

Ms. Eckhard: Mein Kind....hier ist etwas faul. Hier ist jemand der keine guten Absichten hat. Jemand täuscht euch.