Kapitel 70

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Als seine Hände unter mein Oberteil wandern, hinauf zu meinem BH, merke ich, wie sein Atem immer schwerer wird. Als Jack nun endlich meine Brust berührt, nehme ich ganz leise ein: "Oh mein Gott", war.

Schon nach kurzer Zeit breitet sich in mir das Verlangen aus, ihn richtig auf meiner Haut zu spüren. Wie sein Körper auf meinem liegt und sich gegenseitig wärmen. Um ihm das zu signalisieren, ziehe ich sein Oberteil hoch. Sofort packt er es und hebt es sich über den Kopf. Mein Blick bleibt auf deinem Oberkörper kleben.

Jack löst sich von mir und wandert etwas nach unten. Seine Finger umschließen den Saum meines T-shirts und ziehen es ebenfalls leicht nach oben. Zentimeter für Zentimeter entblößt er meinen Körper und verbreitet darauf durch seine Küsse eine brennende Spur aufwärts.

Bald schon streift er es mir über den Kopf. Es ist mir nicht einmal unangenehm, so vor ihm zu liegen. Ich mache mir auch keine Gedanken, ob ich gut aussehe oder ob etwas an mir gerade nicht ästhetisch aussieht. Ich fühle mich einfach wohl und vor allem geborgen.

Jacks Blick bleibt an meinem BH haften. Es ist darin richtig zu erkennen, dass er wissen möchte, wie es darunter aussieht. Ob das wohl zu weit gehen würde? Wer weiß. Aber eigentlich zählt doch nur, was ich jetzt möchte oder? Solange ich meinen eigentlichen Vorsatz nicht breche...

Fragend sieht Jack mir in die Augen. Kurz überlege ich noch, doch nicke dann langsam. Sofort flammt etwas in seinen Augen auf. Er hebt mich hoch und umgreift den Verschluss, welcher schon nach wenigen Sekunden geöffnet ist. Jack streift mir das Stück Stoff vom Leib und im gleichen Moment öffnet sich sein Mund einen kleinen Spalt.

"Wie wunderschön du doch bist", murmelt der Junge, ehe er seine weichen Lippen auf meinen Oberkörper legt.
Seine linke Hand wandert zu meiner Brust, um diese zu kneten. Sofort spüre ich, wie sich meine Nippel zusammenziehen und sich ihm entgegenstrecken. Jacks Mund wandert zu meiner Oberweite, um an der empfindlichsten Stelle zu verharren. Leicht saugt und leckt er daran, wodurch das Pochen zwischen meinen Beinen verstärkt wird.

Ich wusste gar nicht, dass so eine Geste eine so große Auswirkung auf mich haben kann. Langsam schließe ich meine Augen und genieße die Aufmerksamkeit. Es ist richtig zu erkennen, wie sehr Jack es liebt, mich zu verwöhnen.

Allerdings reicht mir das schon bald nicht mehr. Ich will noch weitergehen. Also fasse ich meinen ganzen Mut zusammen und greife nach dem Bund seiner Jeans. Geschickt öffne ich sie und versuche ich elegant herunterzuziehen. Vergebens.

Jack reagiert schnell und entledigt sich seiner Hose. Augenblicklich landen meine Augen auf seiner Erregung, welche man durch die Boxershorts deutlich sehen kann.
Wow. Wie sollte das nur in mich passen? Das wird auf jeden Fall ziemlich wehtun.

Einen Moment später trage auch ich nur noch meinen Slip. Nun reibt Jack seinen Schwanz wieder an meiner Mitte. Als ich hinab sehe, bemerke ich einen kleinen nassen Fleck auf seiner Unterhose. Sind das etwa Lusttropfen? Ich bin so neugierig, wie er darunter aussieht.

Eigentlich sollte ich von meiner Denkweise geschockt sein. Noch nie wollte ich wissen, wie es zwischen den Beinen eines bestimmten Typens aussieht oder wollte ihn auf mir und vielleicht auch in mir spüren. Aber nein. Ich bin nicht geschockt, überrumpelt oder unsicher. Nichts davon.

𝐒𝐓𝐀𝐘. - 𝐄𝐍𝐄𝐌𝐈𝐄𝐒 𝐓𝐎 𝐋𝐎𝐕𝐄𝐑𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt