Kapitel 71

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𝐉𝐚𝐜𝐤𝐬 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭:
Noch nie habe ich mich so zu jemanden hingezogen gefühlt. Immer, wenn ich sie ansehe, schlägt mein Herz schneller. Etwas so Schönes habe ich noch nie gesehen.

Sie sagte kein Sex. Okay, damit komme ich klar. Schließlich muss Joulie das entscheiden, auch wenn ich es gerne jetzt schon tun würde. Allerdings will ich sie nicht drängen oder überrumpeln. Ich möchte, dass Joulie sich bei mir wohlfühlt. Heute soll es einfach nur um sie gehen. Ich werde schon nicht zu kurz kommen.

Meine Hand gleitet zwischen unsere Unterleiber in ihren Slip. Erst bleibe ich nur am Venushügel, um auf ihre Reaktion zu warten. Ist das zu viel des Guten? Gehe ich zu weit? Das Mädchen macht keine Anstalten, mich wegzudrücken.

Mit einem Ruck erhebt sie ihren Körper etwas, wodurch meine Finger nach unten rutschen. Sofort weiten sich meine Augen. Ich wusste, dass Joulie diese Situation erregt, aber so sehr? Nein, damit hätte ich nicht gerechnet.

Mit dem Zeige- und Mittelfinger vollführe ich kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler und übe dabei immer wieder einen unterschiedlichen Druck aus, um herauszufinden, was ihr gefällt.
Als ich zu Joulie hochsehe, fällt mir auf, dass sie ihre Augen geschlossen hat und ihr Mund einen kleinen Spalt offen steht.

Ich liebe es, zu sehen, wie mein Gegenüber es genießt. Meine Bewegungen genießt. Mich genießt.

Schon nach kurzer Zeit wölbt Joulie ihren Oberkörper nach oben. Leises Stöhnen, welches immer intensiver wird, dringt aus ihrem Mund heraus.
Ich will etwas ausprobieren. Nun lege ich meinen Daumen auf ihre empfindlichste Stelle, ohne meinen Rhythmus zu ändern.

Zu erst lasse ich einen meiner Finger in Joulie gleiten, damit sie sich daran gewöhnen kann, etwas in sich zu haben. Immer wieder winkel ich die Spitze meines Mittelfingers an, um ihren G-Punkt zu massieren. Über mir nehme ich ein leises "Oh mein Gott", war.

Ich habe schon ein paar Mal von dieser Kombination gehört, aber selbst noch nie ausprobiert. Es ist etwas schwer, sich auf beides zu konzentrieren, aber es scheint eine gute Wirkung zu haben.

Joulie atmet immer schwerer und ihr Stöhnen wird immer lauter. Allerdings merke ich, wie sie sich verkrampft, weswegen ich ihr zu flüstere, dass sie sich einfach fallen lassen soll. Ich senke meinen Mund und gebe dem Mädchen einen sanften Kuss auf den Venushügel.

Ich entferne meinen Daumen und küsse mich hinab, bis zu ihrem Klitzler. Während ich in ihr weiterhin eine "Komm-her-Bewegung" vollführe, lecke und sauge ich an ihrem empfindlichsten Punkt.

Joulie lässt ihre Hände in meine Haare gleiten und drückt ihre Mitte gegen mein Gesicht. Gerade als ich mir denke, dass es mich nicht wundern würde, wenn jetzt ein Knutschfleck an ihrem Kitzler entsteht, ziehen sich die Muskeln um meinem Finger immer mehr zusammen.

Ein paar Mal stöhnt Joulie kräftig, ehe sie kraftlos ins Kissen fällt. Zufrieden löse ich mich von ihr und krieche nach oben, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben.
Ich lege mich neben das Mädchen und nehme sie in den Arm.

Nach einiger Zeit normalisiert sich ihr erschöpfter Atem wieder. Sachte streichel ich Joulies glühende Haut und starre an die Decke. Als ich wieder zu meinem Mädchen sehe, bemerke ich, dass sie eingeschlafen ist. Was für ein friedliches Bild.

𝐒𝐓𝐀𝐘. - 𝐄𝐍𝐄𝐌𝐈𝐄𝐒 𝐓𝐎 𝐋𝐎𝐕𝐄𝐑𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt