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Dieses Kapitel wird etwas länger.

Am Fuß der Treppe kam jeder unserer Partner auf uns zu. Xavier sah wirklich atemberaubend aus. "Wow, siehst du hübsch aus." sagte er zu mir. "das kann ich nur zurück geben. Ich hab noch etwas für dich." Er guckte mich erstaunt an. "Es ist nur eine Kleinigkeit." ich gab ihm den Block und die Pinsel. "Das hättest du doch nicht machen brauchen. Danke dir." sagte er und gab mir einen Kuss.

Erst jetzt viel mir auf das er passend zu meinem Kleid eine Fliege und eine kleine Blume trug. "Ich hab auch noch eine Kleinigkeit für dich." sagte er und übergab mir eine einzelne Blume. Es war eine schwarz-rote Lilie. die beiden Farben hatten einen wunderschönen Farbübergang. Er steckte mir diese Blume in mein Haar.

Auch ich gab ihm jetzt einen Kuss. Ich hatte gar nicht gemerkt das wir noch im Flur standen, weshalb ich ihn reinführte. Die Musik war laut, es standen überall Tische herum, auf der Tanzfläche tanzten schon einige Schüler. Neben dem Eingang standen lange Tische die mit Getränken voll standen. Einige Lehrer standen an den Seiten und guckten wahrscheinlich das wir Schüler keine Scheiße bauten. Aber das werden wir nicht.

Und wenn doch dann so das die Lehrer es nicht mitbekamen. Xavier und ich setzten uns an den Tisch an dem auch unsere Freunde saßen. Es spielten einige Lieder, bis ein besonderes Lied kam. "Wollen wir tanzen?" fragte er mich. "Ich dachte schon du fragts nie." grinste ich und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen.

Wir tanzten zu ein paar Liedern bis Benjamin anfing ein langsames Lied zu spielen. Xavier nahm meine Hände und legte sie sich um seinen Hals. Danach legte er seine auf meine Hüften. Wir schwangen etwas hinterher, bis er mich fragte: "Kann ich heute wieder bei dir schlafen?" was war das für eine Frage? Natürlich! "Aber gerne doch." antwortete ich ihm.

Nach dem Lied ging ich wieder an unseren Tisch. Xavier war getränke für uns holen. Als er wieder kam stellte er meins vor mir ab und nahm einen Schluck von seinem. "Das schmeckt wirklich sehr gut, musst du Mal probieren." Riet er mir. Er hatte nicht unrecht es schmeckte wirklich sehr gut.

Wir saßen noch ein bisschen, bis wir wieder auf die Tanzfläche gingen. Wir hatten die anderen gesucht und uns zu ihnen gestellt. Ajax und Enid konnten die Finger nicht von einander lassen, sie knutschen jetzt schon fast den ganzen Abend durch.
Jack und Wednesday standen einfach nur leise nebeneinander. Laut Jack waren sie noch nicht zusammen, aber schon sehr nah dran. Wednesday meinte das sie nicht Mal annähernd da waren. Es war wirklich kompliziert zwischen den beiden.

Als ich Xavier anguckte, nahm er gerade seinen letzten Schluck aus seinem Glas. "Pass auf das du nicht zu viel davon trinkst, an Ende ist deine Hose noch voll." Sagte ich lachend.

Gegen 23 Uhr löste sich die Party immer mehr auf. Xavier und ich entschieden uns, uns auch auf den Weg nach oben zu machen. Wir verabschiedeten uns von den anderen da sie noch bleiben wollten und gingen nach oben.

Dort zog ich als allererstes meine Schuhe aus. Sie waren ziemlich unbequem. Als ich mein Kleid ausziehen wollte, versuchte ich vergebens den Reißverschluss zu öffnen. "Kannst du mir bitte helfen?" Fragte ich Xavier. Er nickte und half mir mein Kleid auf zu machen. Erst als ich es schon am Bauch hatte viel mir wieder ein das ich keinen BH anhatte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er hatte sich aus Respekt weggedreht. Er ist und bleibt einfach ein Gentleman.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, fragte er mich ob es ok sei das er sich auch schnell umziehen geht. Mach ungefähr 5 Minuten kam er wieder. Er hatte etwas hinter seinem Rücken versteckt. "Was hast du da?" Fragte ich ihn. Dann zog er einen großen Blumenstrauß hervor mit den Blumen, die er mir auch vorhin ins Haar gesteckt hatte.

"Wow, die sind noch schöner als die einzelne vorhin." Sagte ich. Ich nahm einen großen Becher und füllte ihn mit Wasser, stellte die Blumen dort rein und ließ mich in mein Bett fallen.

Xavier setzte sich neben mich. Er guckte mich an. Seine Augen hatten sich geändert, sie waren dunkler geworden, hatten sich geweitet. Was war denn jetzt mit ihm los? War er high? "Babe ist alles gut?" Fragte ich ihn. "Sag das noch Mal." Forderte er. Auch seine Stimme hatte sich verändert, sie war rauer. Fast schon so wie seine Morgenstimme.

"Was, Babe?" Fragte ich ihn auf seine Anforderung. "Das ist echt heiß wenn du das sagst wusstest du das?" Fragte er mich. Im nächsten Augenblick hatte er sich sanft auf meine Beine gesetzt und seine Hände links und rechts von meinem Kopf abgestützt.

Er kam näher und gab mir einen langen Kuss auf meine Lippen. Als wir uns wieder lösten guckten wir uns ziemlich lange und intensiv an. In mir löste sich ein Kribbeln aus, es war fast schon so wie ein verlangen nach ihm.

Er ging von mir runter und fing an meinen Bauch zu streicheln, dann meine Beine. Er kam immer höher bis zu meinem Gesicht. Überall wo er lang ging hinter ließ er eine Spur die kribbelte. So etwas hatte ich vorher noch nie gespürt.

An meinem Gesicht angekommen gab er mir noch Mal einen Kuss. Dann nahm er mit einer Hand meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest. Dann ging er mit der anderen meine Figur entlang. Er erkundete wirklich jede Stelle meines Körpers.

Ich versuchte etwas zu sagen aber es kam nichts raus. Irgendwann zog er mein Shirt etwas nach oben. Kurz vor meinen Brüsten stoppte er. Dort fing er dort an zu küssen. Es war wirklich heiß. Und es fühlte sich so gut an.

Als er wiedereinmal über mir war, drehte ich den spieß um. Nun saß ich auf ihm drauf und fing an seinen Körper zu erkunden. Es gab ein Teil in mir der schreite: lass es! Aber der andere Teil in mir schrie: Mach es! Und dieser Siegte dann auch. Ich zog ihn sein Shirt über den Kopf.

Auch hier hing ich wieder an seiner Brust fest. Er war einfach nur heiß! Ich machte eine kurze Pause, in der ich überlegte wie ich weiter machen sollte. Doch so weit kam ich nicht da Xavier wieder die Oberhand erlangen hatte.

Am Bund meiner Hose hackte er zwei Finger ein und guckte mich an. Dann fragte er: "Darf ich?" Ich nickte da ich meiner Stimme immer noch nicht so Recht traute.

Mit einem Ruck war meine Hose unten. Ich hatte jetzt nur noch mein Shirt und meine Unterhose an. Xavier fing an meine Oberschenkel zu streicheln und kam meiner Empfindlichsten Stelle immer näher. Ich keuchte einmal auf als er mich los ließ.

Diese Pause war viel zu lang! Ich beschloss das ich ihn wieder unter mir haben mag. Ich schaffte es gerade so uns umzudrehen.

Ich fuhr ihm seine Brust entlang bis ich auch ihm seine Hose auszog. Dann kam ich wieder auf sein Gesicht zu und küsste ihn ein paar Mal. Ich saß auf seinen unteren Bauch und spürte plötzlich etwas an meinem Po.

Ich konnte schon ahnen was es war. Zum Glück war es dunkel, so sah er nicht wie ich rot wurde. Als ich abgelenkt war, drückte er mich wieder in meine Kissen. Als er mit seinen Händen anfing immer näher zu der Stelle zu kommen, spielte mein Kopf verrückt.

Jetzt hatte er auch die Finger an den Rand gehangen. Wieder fragte er mich: "darf ich meine Prinzessin?" Wieder nickte ich. Jetzt Hatte ich wirklich nur noch mein T-Shirt an. "Bist du dir sicher das dus wirklich willst?" Fragte er. Ich nickte und sagte dann: "Xavier, ich hab mir mein erstes Mal aufgehoben und weiß mit wem ich es haben möchte, also ja ich bin mir sicher."

Mit diesen Wörtern zog er sich seine Boxer aus und kniete sich zwischen meine Beine. Er guckte mich noch ein Mal durchdringend an und ging dann in mich. OH. MEIN. FUCKING. GOT! Das fühlte sich einfach mega an!

Auch ihm schien es zu gefallen, da er immer wieder 'fuck' murmelte. Er beugte sich zu mir runter und fing an mich zu küssen. Als ich etwas kaltes auf meiner Klit spürte, wurde mir klar daß er mit seinem Finger mich massierte.

Es dauerte nicht lange bis ich um ihn kam. Ich hatte mich ins lacken gekrallt und meinen Rücken durchgebogen. Es war eins der schönsten gefühle die ich je erlebt hatte.

Kurz nach dem ich da war, kam er. Es war wirklich schön. Er zog sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. Ich hatte nicht Mal Zeit mich an ihn zu kuscheln als er auf sprang und ins Bad rannte. Er kam mit einem Lappen wieder. Er fing an mich damit sauber zu machen. "Wir wollen ja nicht das du jetzt schwanger wirst." Sagte er und grinste.

𝔻𝕚𝕒𝕟𝕒 𝔸𝕕𝕕𝕒𝕞𝕤 ☽︎☾︎ Xavier x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt