𝔻𝕚𝕒𝕟𝕒 𝔸𝕕𝕕𝕒𝕞𝕤 ☽︎☾︎ Xavier x Reader

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"lasst sie Frei." Sagte wednesday. "Oder was?" Fragte ein Mädchen was ich nicht kannte. "Werde ich unseren Raben auf euch hetzen das er euch die Augen auskratzt." Sagte sie.

Das war Mal eine heftige Drohung. Aber ich nicht nicht ganz so heftig wie das in der alten Schule und den Piranhas.

Somit wurde ich befreit und ging wieder hoch. "Danke" sagte ich. Alix saß noch immer auf ihrer Schulter.

Wo war Xavier eigentlich hin verschwunden? Fragte ich mich. "Hast du Xavier gesehen?" Fragte ich meine Schwester. "Nein. Weshalb interessiert du dich für ihn?" Fragte sie mich. "Tue ich nicht. Wir waren nur auf den Weg nach draußen und dann wurde es dunkel und er war verschwunden." Erklärte ich.

Wenn man vom Teufel spricht. Er tauchte gerade aus einem neben Gang auf. "Wo warst du?" Fragte ich ihn sauer. "Wo soll ich gewesen sein? Ich hatte dich gesucht." Sagte er als ob nichts gewesen sei.

"Wollen wir immer noch spazieren gehen?" Fragte er mich. "Nein ich denke ich gehe besser." Antwortete ich. Zusammen mit Wednesday ging ich auf ihr Zimmer. Xavier guckte uns nur verwirrt hinterher.

"Das war komisch." Stellte ich fest. "Wenn er was damit zu tuen hat dann schwöre ich dir bleib ich nicht mehr so lange nett." Sagte meine Schwester. "Jetzt beruhig dich doch. Es ist nicht so schlimm. Du hast mir doch aus der Patsche geholfen und jetzt ist alles gut." Sagte ich.

Nachdem wir uns noch ein wenig unterhielten ging ich mit Alix raus. Ich dachte ich gehe ein bisschen frische Luft schnappen. Aber den Weg den ich lief war nicht der normale in den Hof, weshalb ich hinter der Schule rauskam. Es war ziemlich neblig hier.

Ich hörte Schritte und sah mich um. Es war keiner da, wo kamen diese Schritte her? Plötzlich hörte ich eine Art heulen und rannte zurück. Es hörte sich nicht nach einem Normalen Werwolf an, dafür war das viel zu kurz.

Ich ging gerade einen Durchgang durch als ich von oben sah wie ein Riesen Felsbrocken auf mich runter viel. Ich merkte nur wie ich zur Seite gestoßen wurde. Danach wurde mal wieder alles Schwarz.

Ich wachte hektisch auf, lag in der Krankenstation. Ich guckte mich ein Wenig um, bis sich ein Kopf über mich schob. "Willkommen zurück!" Sagte Xavier glücklich. "Was ist passiert?" Fragte ich.

"Naja du warst anscheinend hinten im Verbotenen Abteil der Schule. Dann bist du rein gerannt und ich hatte dich davor bewahrt von einem Felsbrocken zerquetscht zu werden." Erklärte er mir.

"Aber wenn es so verboten ist wieso warst du denn dort?" Fragte ich ihn. Darauf hin rieb er sich den Nacken und meinte: "Ist nh lange Geschichte." "Hättest du mich denn nicht einfach zerquetschen lassen können?" Fragte ich. "Ich kann bei du etwas nicht zusehen. Und außerdem sind wir jetzt Quit." Sagte er.

"Weshalb?" Hackte ich nach. "Du hattest mich früher auch ein Mal gerettet. Das war zu der Beerdigung meiner Oma. Ich war dort noch ein gutes Stück kleiner und wog etwas mehr." "Und was ist passiert?" Fragte ich dazwischen. "Pupertät denke ich. Wir drei fanden es lustig uns hatten im Krematorium Verstecken gespielt. Du hattest dich in der ersten Runde in einer kühl-Kammer versteckt und wärst fast erfroren. Darauf hin bin ich aus meinem Versteck geklettert und hab dir geholfen. Dann in der zweiten Runde legte ich mich zu meiner Oma in den Sag. Dieser war aber gerade dabei zu verbrennen. Du hattest dann den großen roten stopp knopf gedrückt."

Aber hatte er mich dann nicht einmal zu viel gerettet? Genau diese Frage stellte ich ihm, worauf er antwortete: "ja schon aber seh es nur als kleine geste." "Kann ich nicht." Stellte ich fest. "Wie kann ich mich revanchieren?" Er überlegte kurz. "Da wir ja eh vorhatten uns morgen zu treffen, könntest du mir meinen Kaffe bezahlen." Ich nickte stand auf und verließ den Raum.

Ein paar Schritte hinter mir lief Xavier. "Freu mich schon auf morgen." Sagte er. Freute ich mich auch? Es war eine Mischung aus beidem. Ich beschloss mich dazu auf mein Zimmer zu gehen um mich auszuruhen. Allerdings klappte das nicht wirklich da es an meiner Tür klopfte. Ich verdrehte meine Augen und ging zu Tür. "Ja?" Fragte ich genervt.

Xavier stand vor mir und überreichte mir eine kleine Schachtel. "Und das ist?" Fragte ich. "Deine Tabletten. Die Ärztin meinte das du die morgens und abends nehmen sollst."

Xavier blieb eine ganze Weile an der Tür stehen. "Möchtest du mit mir Zum Essen kommen?" Fragte dieser. "Warte einem Moment." Somit lehnte ich die Tür an und fing an mich umzuziehen. Der Hoodie von ihm war leider etwas schmutzig. Deshalb zog ich mir einen von mir an. "Ähm, willst du deinen Hoodie wieder haben? Oder soll ich ihn waschen?" Rief ich zu ihm. "Alles gut brauchst du nicht" sagte er. Er hatte nicht gerufen weshalb ich mich umdrehte.

"Auch wenn ich dich etwas gefragt habe war das keine Aufforderung herrein zu kommen!" Sagte ich empört. "Omg sorry. Ich war ein wenig in Gedanken." Damit ging er wieder raus. Zwei, drei Minuten später gingen wir runter zum Abend Essen. Als wir am Hof ankamen guckten uns viele merkwürdig an. Was war denn los?

Doch dann erkannte ich es. Xavier hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt. Ich versuchte mich zu befreien worauf Xavier mir ins Ohr flüsterte: "keine Chance." Ich merkte wie ich ein Wenig Rot anlief. Er Steuerte auf den Tisch wo sein Bester Freund saß zu.

"Xavier bitte ich bin nicht in Stimmung jetzt bei denen zu sitzen. Diese Enid ist mir einfach zu- zu laut." Darauf hin lachte er nur. Wir setzten uns hin. Auf die fragenden Blicke hörte ich Xavier sagen: "Hat sich so ergeben." Ich gucke ihn an. Laut seinen Blick war ich ein bisschen mehr als rot.

Warum sagt er sowas auch? Ich verstehe es nicht. "Es ist nicht so." Sagte ich. Das war der einzige Satz den ich gerade raus bekam. Es mussten alle etwas lachen. Ich sah zu das ich mein Essen so schnell wie möglich auf aß um dann zu verschwinden.

Zum Glück war der Tag zu Ende und ich konnte mich entspannen. Morgen würde ich meine erste unterrichts Stunde haben. Ich freute mich.

Als ich Bett fertig war klopfte es. Ich öffnete. Es war Bianca. "Hör zu wenn du jetzt Stress anfangen möchtest, dann mach das bitte morgen. Ich bin jetzt echt müde."

Hinter ihr tauchte jemand auf und räusperte sich. Es war Wednesday. Sie hatte ein Messer in der Hand. "Lass sie in Ruhe." Sagte sie.