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Ich merkte wie ich langsam einschlief und bekam nur noch mit das Rosa unruhig war.
Ich dachte mir nichts dabei und schlief ein.

Rosas Sicht

Ich wartete bis sie endlich schlief, es dauerte eine gute halbe Stunde bis ich mir sicher sein konnte das sie wirklich schlafen würde.
Ich stand auf und kramte etwas aus meiner Tasche raus. Es waren Abschiedsbriefe.

Es waren welche für unsere ganze Feundinsgruppe. Auch für mich da es nicht so auffällig sein sollte.
Ich packte diese unter meinen Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und war bereit dafür meinen Plan durch zu ziehen. Diana schlief noch also stand ich auf, und signalisierte meinem Raben das er mitkommen sollte. Er folgte mir auf den Balkon. "Ich hoffe du weiß noch was du später zu tuen hast? Die Briefe sind unter meinen Bett, naja unter meinem Altem Bett."

Ich drehte mich um als ich hörte das Diana wach ist, sie kam raus. "Guten Morgen, wie hast du geschlafen?" fragte sie mich. Ich antwortete: "Guten Morgen, gut und du?" sie nickte. "Komm wir müssen uns für den Unterricht fertig machen" sagte sie und ging wieder rein.
"ja geh du nur vor. Ich komme später nach, ich lass das Frühstück aber ausfallen da ich kein Hunger habe." sagte ich.

Dianas sicht

"Ja ist gut ich sag den anderen bescheid" Ich fing an mich an zu ziehen und machte mich dann auf den Weg zu Xavier. Wir hatten abgesprochen das wir gemeinsam zum Frühstück gehen wollten. Ich klopfte. Er war noch Oberkörper frei als er auf machte. "Komm beeil dich bitte." sagte ich leicht genervt. "naww hat da jemand Hunger?" "du weißt genau das ich es hasse wenn man mich morgens ärgert, also zieh dir bitte nh Shirt oder so an und lass uns gehen."

Er ging kurz rein und kam nach ein paar Sekunden mit einem angezogenem Hoddie und einen in der Hand wieder. "für was ist der den?" fragte ich neugierig. "Für dich" er drückte mir ihn in die Hand. "warum?" "weil es kalt ist und ich möchte nicht das du Erfierst."

Ich zog ihn mir über und wir gingen gemeinsam zum Frühstück, dort warteten Ajax, Enid und meine Schwester schon auf mich. "Guten Morgen Leute" sagte ich. Die drei erweiterten und wier begannen zu essen.

"Wo ist Rosa?" fragte Enid. "Oh sie meinte sie hat keinen Hunger, sie würde zur ersten Stunde kommen."

Ich bekam eine Nachricht und guckte auf mein Handy. "wen man vom Teufel spricht" sagte ich und lachte leicht. "Ich geh Kurz in mein Zimmer, sie hatte gesagt sie wolle mich kurz alleine sprechen."

Also ging ich los, und beeilte mich auf dem Weg in mein Zimmer. Ich kam rein und sah einige Koffer schon gepackt. "Rosa? Was ist hier los?" fragte ich

Ich ließ gerade die Tür hinter mir fallen als sie sich auch schon von alleine abschloss. "Was zur Hölle. Rosa?" sagte ich. Ich spürte einen harten Tritt in meine rippen. Ich fiel zu Boden, ich hatte fürchterliche Schmerzen und drehte mich auf den Rücken. Ich sah nur noch Rosa wie sie ein Messer über mich gehalten hielt.

Mit einem Bein auf den Boden gedrückt hielt sie mich fest. "Rosa! Was machst du denn da?" "Na wonach siehst denn aus, doch töten!" "Aber ich versteh es nicht warum?"

Ich hatte immernoch Schmerzen in meiner Rippe. Sie sagte nichts mehr und auf einmal war alles schwarz. Ich spürte meinen Körper nicht mehr, war mit meinen Gedanken wie in einem kleinen Kasten eingesperrt.

Was zur Hölle passiert hier jetzt gerade? Wo war ich, was was passiert?

Xaviers Sicht

"wo zur Hölle ist Diana?" fragte mich Enid. Ich zuckte mit den Armen. Wir alle hatten jetzt schon versucht sie anzurufen doch sie ging nicht ran.
Wir dachten uns nichts weiter bei und gingen zum Unterricht. Auch hier erschien sie nicht.

Am Nachmittag gingen Wednesday und Enid schon auf ihr Zimmer, ich und Ajax blieben noch ein bisschen draußen sitzen, als es nun wirklich etwas kälter wurde. "Wo zur Hölle hat sie den ganzen Tag gesteckt?" fragte ich mehr oder weniger selbst.
"Lass uns auf unser Zimmer gehen, vielleicht finden wir ja dort eine Antwort. Ich nickte.

Auf unseren Zimmer angekommen war ich beunruhigt. Auf meinem und Ajax Bett lagen jeweils ein Brief. Ich öffnete und las ihn als ich sah wie wednesday und Enid auf die andere Seite des Flures rannten und panisch an der Tür klopfte. Ich ging zu ihnen.
"was ist denn los?" fragte ich. Wednesday antwortete: "Hast du den Brief nicht gelesen. Diana hat sich selbst was angetan." "Wie? Was?"

Ich stieß die Tür auf und sah wie sie auf dem Boden lag, um sie herum war eine riesen Pfütze Blut. Ich ließ mich neben ihr auf meine Knie fallen. Mir stieg direkt die Tränen in die Augen. Ich schüttelte und rüttelte an ihr."Diana! Bitte wach auf." sagte ich verzweifelt.

Ajax kam zu mir: "Xavier, es hat keinen Sinn mehr. Sie hat keinen Puls mehr"
Ich fing an verbittert zu heulen. Wieso in aller Welt würde sie sich so etwas selber antun? Ich sah Wednesday an. Sie hatte auch zum allerersten mal Tränen in den Augen und weinte.

Ihre Zwillingsschwester war Tot. Ich wollte mir das gar nicht eingestehen.

Ein Monat später.

Es war jetzt ungefähr ein Monat später. Ich vermisste Diana noch immer unglaublich. Und heute konnte ich es noch mal alles raus lassen, da heute ihre Beerdigung war. Keiner wusste warum sie sich so etwas selbst antun würde. Und wenn nicht wer was damit zu tuen haben könnte.

Es war endlich so weit für die Trauerfeier. Ihr halbe Familie war da, die ganze Schule und andere Menschen die ich nicht kannte. Ich war nur am weinen da sie mir unglaublich wichtig war.

Ich hoffe ich Finde bald heraus wer es war, und wenn ich es weiß, dann bringe ich diese Person höchst persönlich um.

Ich stand jetzt noch mal vor ihrem Grab und legte einen großen Blumenstrauß hin. Ich schwor mir, sie jede Woche zu besuchen. "Ich hab dich geliebt Diana. Und ich werde es auch noch für immer tuen."

Leute. Ich weiß das dieses Ende unglaublich traurig ist. Und ich weiß es tut mir unfassbar leid. Aber Buch ist nunmal Buch, nicht war?

Ich hoffe es hat euch trotzdem Gefallen. lasst gerne eine Bewertung da!
Amélie 🫶🏻

𝔻𝕚𝕒𝕟𝕒 𝔸𝕕𝕕𝕒𝕞𝕤 ☽︎☾︎ Xavier x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt