𝔻𝕚𝕒𝕟𝕒 𝔸𝕕𝕕𝕒𝕞𝕤 ☽︎☾︎ Xavier x Reader

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"Muss ich wirklich mit Wednesday mitgehen?" Fragte ich meine Eltern eine Stunde vor Abfahrt.

"Diana. Mein Teufelchen wir hatten darüber geredet das du auf diese Schule gehen wirst. Du kannst dich da jetzt nicht mehr rausreden." Sagte mein Vater.

"Vertrau mir Diana es wir unfassbar schrecklich dort sein. Selbst das Wetter ist die meiste Zeit ziemlich hervorragend." Sagte wednesday dir hinter mir aufgetaucht war und mich sehr erschreckte.

"Aber-" wollte ich gerade anfangen als mir eiskaltes händchen ans Bein rannte.

Ich versuchte ihn abzuschütteln doch er ließ nicht locker. "Wenn du jetzt nicht runter gehst dann verstauche ich dir deinen Finger."

Er fuchtelte mit den Fingern Rum und lief davon.
Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer, ich teilte mit mit meiner Schwester eins da wir Zwillinge waren.

Zehn Minuten vor der Abreise ging ich nach unten meine Koffer ins Auto laden. Zusammen mit meinem Raben Alix stieg ich ein.

Ich saß während Pugsley vorne saß, hinten mit Wednesday. Unsere Eltern verschlingen sich gerade zu bis Wednesday sich räusperte.

"Es sind auch noch Kinder da." Sagte sie und machte einen Schulterblick zu Pugsley.
Welcher sich dann umdrehte uns sagte: "ich bin schon 14 wednesday und außerdem solle es mir doch egal sein."

Er war ziemlich sauer auf Mom und Dad da sie ihn nicht gehen lassen haben.

Ungefähr eine Stunde später kamen wir vor dem Tor des riesigen Gebäudes an. "Hach, dir gute alte nevermore Luft." Freute sich meine Mutter.

Lurch war so nett und räumte unsere Koffer aus, stellte sie auf einen Gepäckträger und rollte sie mit rein.

Da es aber nur Treppen gab würde es schwer sie hoch zu bekommen.
Das war dann der Moment in dem Meine telekinese macht einsetzte.

Wednesday ging schon auf Uhr Zimmer da sie ja schon ein Jahr hier war. Gemeinsam mit meinen Eltern ging ich Richtung Büro der Schulleitung.

"Ah da sind sie ja, ich habe sie schon erwartet." Sagte Weems.
"Es wurde schon eine Uniform für dich bereit gelegt, sie ist auf deinem Zimmer. Dieses Befindet sich oben. Es ist zwar sehr klein aber dennoch hoffe ich das du dort leben kannst." Sagte sie und gab mir Schlüssel.

"Eine kurze Frage noch. Werde ich eine Zimmergenossin haben?" Fragte ich da ich keine Lust auf irgendwelche Mädchen hatte.
"Bis jetzt steht es noch nicht hundertprozentig fest aber erst Mal noch nicht." Sagte Weems.

Ich verließ das Büro und ging in Richtung Süd Turm. Dort öffnete ich die Tür mit dem Schild 56.
Mom und Dad hatten noch ein Mal nach wednesday gesehen und kamen nun zu mir.

"Ah wie ich sehe hat unser Rabe es sich gemütlich gemacht." Sagte Mutter.

Es war tatsächlich ziemlich angenehm da es nicht so groß war. Ich hatte ein Einzel Bett, einen Kleinen Schreibtisch der an der Wand angebaut war und einen Schrank wo ich schon meine Klamotten reingegangen hatte. Außerdem führte eine Tür raus auf einen Minnie Balkon mit direktem Blick auf den see der direkt neben dem Wald lag.
Ich hatte zwar ein Badezimmer, aber dort war nur eine Toilette und ein Waschbecken.
Natürlich! Ausgerechnet bei mir.

"Wir würden uns verabschieden." Sagte Mum und gab mir noch einen kleinen Karton. Dort drin war eine Kristallkugel dir ich auf meinen Schreibtisch stellte. Pugsley lief auf mich zu, umarmte mich und sagte: "ich werd dich vermissen Diana." "Pug, du zeigst schon wieder Schwäche. Denk daran sei Tapfer." Sagte ich ihm bevor ich ihm auf den Rücken klopfte.
Auch Mom und Dad verabschiedeten sich mit einer kleinen Umarmung und verschwanden dann.

Nicht Mal eine halbe Stunde später lag ich auf meinem Bett und zeichnete etwas in mein Buch, bevor ich es klopfen hörte.

Ich stand auf und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Draußen stand ein Mädchen mit dunkler Haut und sehr kurzen Haaren. "Und du bist?" Fragte ich bevor sie sich erlaubte ein zu treten.
"Ich bin Bianca. Bianca Barcley. Und du?" Oh von ihr hatte wednesday mir erzählt. sie war eine der Sirenen.

"Ich bin Diana. Diana Addams." Sofort musterte sie mich. "Eine Addams ja? Na dann hast du ja gleich bei mir verloren" sagte sie und drehte sich zur Tür um zu gehen. "Nein warte." Rief ich. "Ich bin nicht so wie meine Schwester. Ich kann sie nicht ausstehen, ich bin auch nicht so düster wie sie." Sagte ich. "OK, wie du dann wahrscheinlich schon gehört hast bin ich eine Sirene. Das erlaubt mir Leute mit meinem-" "mit deinem Gesang zu beeinflussen und sie zu manipulieren." Beendete ich ihren Satz. "Wow so eine bist du also ja? Ein Besserwisser." "Nein im Gegenteil. Ich habe einfach schon viel über euch Sirenen mit bekommen. Daher weiß ich das."

Es lief erstaunlicher Weise gut mit Bianca. Wir verließen beide Mein Zimmer. Sie klopfte an der Tür gegenüber von meinem Zimmer. Es öffnete ihr ein Großer Junge mit Schulter langen Haar. Nach dem er Bianca anguckte, sah er mich. Ich war gerade dabei die Treppe runter zu gehen. Aber wenn ich mich nicht konzentrierte viel ich bei meinem Glück noch runter. Was auch die Tat war. Drei Stufen vor Schluss machte ich einen Abgang und landete Hart auf meinem Gesicht. Na toll!

Als ich hoch sah, wurde mir eine Hand entgegen gestreckt. Ich ergriff diese und wurde auf die Füße gezogen. "Danke." Murmelte ich bevor ich in sein Geschichte gucken konnte.
Es war ein Junge, ein gutes Stück größer als ich, hatte dunkel braune Augen und eine mütze auf.

Er war anscheinend ein gorgon.
"Hey ich bin Ajax und du?" Fragte er mich. "Diana. Aber wenn du mich entschuldigen könntest." Sagte ich und schlängelte mich an ihm vorbei.

Ich war auf dem Weg zu meiner Schwester. Sie hatte ein Zimmer ganz oben. Ich klopfte an und sag wie Ajax, der Junge von vorhin auch da war. "Wednesday, ich will dich um was bitten." Sagte ich "und das wäre?" "Ich bitte dich mich die nächsten Tage in Ruhe zu lassen. Ich will nicht das jeder direkt weiß das wir Zwillinge sind." Sagte ich nachdem ich sie auf deren Terrasse gezogen hatte. "Ich habe damit kein Problem " sagte Wednesday. Ich verließ das Zimmer wieder.

Bei mir kam Bianca gerade aus dem Zimmer gegenüber, aus dem Zimmer 58. Sie winkte mir zu und ich tat es ihr gleich. Der Junge an der Tür musterte mich noch ein Mal bevor er mich angrinste.