Loreana's Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte streichel einheiten von Volkan geweckt. Ich schlug die Augen auf und sein wunderschönes lächeln sprang mir ins Gesicht. „Guten Morgen, Girly!" „Guten Morgen, Indianer!" er gab mir einen sanften Kuss und ich kuschelte mich enger an ihn ran. „Daran könnte ich mich gewöhnen!" kam es von ihm und ich musste schmunzeln. „Ich möchte nicht das du gehst, Volkan." ich stütze meinen Kopf auf meinem Arm ab und sah ihn an. „Ich auch nicht, aber ich muss und du hast Vorlesung." ich verdrehte die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken.
Nachdem wir kuschelten, machten wir uns jeweils frisch und frühstückten gemeinsam. Da ich heute nicht relativ viel Lust hatte, zog ich einfach meinen beige Nike Jogginganzug an. Volkan musste leider seine Kleidung von gestern wieder anziehen.
„Wann musst du los, Babe?" fragte der große Mann, der gegenüber mir saß mit vollem Mund. „Eigentlich um 12!" er nickte. „Okay gut, das passt perfekt. Dann können wir gemeinsam von hier los fahren." er schob sich sein letztes Stück vom Brötchen in den Mund und packte sein Geschirr in die Spülmaschine. „Demnächst muss ich meine Kaffeemaschine mit bringen, Fräulein!" ermahnte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Kaffee ist eklig. Allein der Nachgeschmack ist wirklich widerlich!" sagte ich, während ich mein Geschirr ebenfalls wegräumte.
Während ich mich bückte, schmiegten sich zwei Arme um meine Taille und Volkan hob mich von hinten hoch. Ich schrie auf und er lief so mit mir durch meine Wohnung. „Volkan was machst du? Lass mich runter!" lachte ich, doch der Indianer fand es lustig und hörte nicht auf. Nach erfolglosen Versuchen, mich aus seinem Griff zu befreien, schmiss er mich auf die Couch und legte sich über mich. „Du bist zu schwer!" jammerte ich unter ihm. Volkan kam mir mit seinem Gesicht immer näher und es dauerte nicht lange bis sich unsere Lippen berührten. Seine Küsse lösten immer wieder ein Feuerwerk in mir aus. Es war einfach so unbeschreiblich! Ich hatte mich definitiv in diesen Mann verliebt, doch es war noch viel zu früh, um es ihm zu beichten. Außerdem hoffte ich so sehr, dass er diesen ersten Schritt machen würde und es mir in dem passenden Moment sagen würde.
Unsere Knutscherei wurde durch das Klingeln meiner Haustür unterbrochen. Volkan stand von mir auf und ich lief zur Tür um auf den Knopf zu drücken. „Loreana Gomez! Wo zum Teufel ist denn dein Handy? Ich hab versucht dich zu...." Anna stockte als Volkan neben mir im Türrahmen auftauchte und sie sah mich mit großen Augen an. „Guten Morgen Anna." kam es von ihm und sie murmelte ihm nur entgegen. Ich ließ Anna eintreten und sie schmiss wie so üblich ihre Tasche volle kanne auf meinem Tisch! „Anna! Wie oft noch!" schimpfte ich mit ihr doch sie zuckte nur mit den Schultern. Typisch Anna! „Also Loreana. Wir zwei machen heute Abend einen Mädchenabend." sprudelte es aus ihr heraus und ich sah Volkan mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ah, ja? Und das hast du jetzt mal so eben für mich mit entschieden?" „Boa, Lore! Ich war doch nur 3 Monate weg und du verhältst dich wie eine Omi!" „Da hat sie recht!" stimmte Volkan ihr zu. „Sag mal, auf welcher Seite stehst du eigentlich?" fragte ich ihn entsetzt und er küsste meine Wange. „Auf deine Babe!" er lief an mir vorbei und schlüpfte in seine weißen Sneaker. „So Mädels, eigentlich müssen wir los." der Indianer hielt die Tür auf und Anna und ich liefen raus ins Treppenhaus. Ich schloss noch meine Wohnungstür und ging die Treppen runter.
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Dein weißes Kleid•Apache207
Fanfiction„Volkan, ich kann das nicht mehr!" sagte ich und merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. „Was kannst du nicht?" er zog seine Augenbrauen hoch und wartete auf eine Antwort. „Loreana? Was kannst du nicht? Vedammte scheisse! Antworte!" „Trenn d...