Kapitel 32

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Volkan's Sicht:

Die Sonnenstrahlen, welche durch die Rollos schienen, kitzelten meine Nase und ich schlug widerwillig meine Augen auf. Ich rieb mir mit meinen Händen durchs Gesicht und drehte meinen Kopf zu Loreanas Betthälfte. Girly lag noch immer komplett eingekuschelt in der Decke und schlummerte vor sich hin. Ich war wirklich froh drüber, dass sie gestern dabei war. Sie war die einzige, die mich wenigstens etwas beruhigen konnte. Auch wenns nur für ein paar Minuten war. Aber eins stand fest! Nie wieder dreh ich irgendein verficktes Video in Kiew!

Ich strich Loreana sanft über ihre Wange und küsste zärtlich ihre Stirn. Sie brummte vor sich hin und öffnete mit einem lächeln im Gesicht langsam ihre Augen. „Günaydın Canim benim." flüsterte ich ihr entgegen und küsste erneut ihre Stirn. „Guten Morgen Amor." Lore kuschelte sich näher an mich ran, sodass ich meinen Arm unter ihren Kopf schob und sie somit in meiner Halsbeuge lag. „Danke nochmal wegen gestern, Schatz. Ich glaub ohne dich, wäre ich komplett durchgedreht." „Hör auf dich immer zu bedanken! Sowas ist selbstverständlich! Vor allem in einer Beziehung." ich erhob mich leicht, sodass ich ihr in die Augen sehen konnte. Mit meiner Hand strich ich ihr sanft über die Kette mit meinem Anfangsbuchstaben, welche ich ihr geschenkt hatte. Ich beugte mich über sie und unsere Lippen bewegten sich im Takt.

Meine Hand rutschte unter ihr Schlafshirt und massierte vorsichtig ihre nackte Brust. Ich löste mich von ihr und fing an ihren Hals zu liebkosten, während Lores Hand um meinen Nacken lag und sie ihn mit ihren Fingernägeln auf und ab kraulte. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr und meine Lust wurde dadurch immer größer. „Ich liebe dich, Baby." hauchte ich gegen ihren Hals und merkte sofort, wie sich die Gänsehaut auf ihrem Körper breit machte. Ohne groß zu überlegen, zog ich ihr einfach das Shirt aus und fing an ihre Nippel steif zu saugen und zu lecken. Immer wieder hörte ich sie laut aufstöhnen. Und nach jedem Stöhnen, sog ich immer kräftiger an ihnen.

Ich rutschte mit meiner anderen Hand weiter runter und ließ sie in ihr Höschen verschwinden, wo ich anfing sie leicht zu reiben und zu massieren. Ich spürte wie feucht sie schon war und das sie genauso viel Bock hatte, wie ich. Loreana hob leicht ihren Po hoch, damit ich ihr die Schlafhose, samt Slip runterziehen konnte. Auch sie, erlöste mich von meiner Boxershorts und fuhr mit ihrer Hand meinen Penis entlang, bevor sie ihn komplett packte und mir einen runterholte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um jede einzelnen Berührung von ihr genießen zu können.

Nach ner Zeit, nahm ich ihre Hand von meinem Glied und glitt ohne jegliche Hemmung in sie ein. Wir stöhnten beide laut auf und ich fing an mich im Takt zu bewegen. Unsere Lippen fanden immer wieder zueinander und es entstand eine wilde Knutscherei. „Fuck." hauchte sie zwischen meine Lippen und ich strich ihr sanft durchs Gesicht und ließ meinen Kopf in ihre Halsbeuge fallen. „Ich liebe dich so sehr, Askim." „Ich liebe dich auch!" Lores Beine fingen an zu zittern und ich wollte, dass sie jetzt kam. Ich hob meinen Kopf und wollte ihr dabei tief in die Augen sehen. „Du bist wirklich mein Leben,Babe! Ich will, dass du die Mutter meiner Kinder wirst!" sagte ich mit einem lächeln im Gesicht. Loreana versteinerte sich wie auf Kommando sofort und sie sah mich emotionslos an. Ich brauchte einen kurzen Moment, bis ich realisierte, was ich da überhaupt gesagt hatte. Ich mein, eigentlich war es ja nichts schlimmes und es war einfach nur die Wahrheit, aber Loreana hatte die Fehlgeburt anscheinend immer noch nicht verarbeitet.

„Canım, es tut mir...." „Geh runter von mir!" „Bitte was?" „Geh! Sofort! Runter! Von! Mir!" ich zog mich aus ihr raus, rollte mich auf meine Betthälfte und sah Loreana dabei zu, wie sie nackt ins Badezimmer verschwand. Ich war wirklich so ein Idiot! Aber ganz ehrlich, so langsam ist auch mal gut! Das ganze ist jetzt bestimmt auch schon drei bis vier Monate her und es regt mich auf, dass ich erstmal über jeden einzelnen Satz nachdenken muss, der aus meinem Mund raus kommt.

Dein weißes Kleid•Apache207Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt