Loreana's Sicht:
Am nächsten Morgen, lag ich immer noch eng umschlungen in Volkans Armen. Mir wurde gerade erst bewusst, wie sehr ich ihn vermisst hatte und auch wie sehr ich ihn mit meinem Verhalten verletzt hatte. Sanft strich ich ihm mit meinen Fingernägeln über die Brust und es dauerte nicht lange bis ich ein leises brummen von ihm wahr nahm. „Guten Morgen, Schatz." flüsterte ich ihm zu. Volkan öffnete leicht seine Augen und lächelte mich an. „Günaydın, Canim benim." er hob leicht seinen Kopf, damit er meine Stirn küssen konnte und ließ sich anschließend wieder zurück ins Kissen fallen. Ich musste schmunzeln und robbte mich etwas nach oben, um meinen Kopf in seine Halsbeuge legen zu können.
Sein Duft von gestern Abend, war noch leicht zu riechen. Er roch so gut! Ich fing an seinen Hals zu küssen und leckte leicht mit meiner Zungenspitze drüber. Ich bemerkte schnell die Gänsehaut, die sich auf Volkans Körper breit machte. „Hat es dir gestern Abend im Auto nicht gefallen oder was?" fragte er mich belustigt und ich sah ihn mit einem genervten Blick an. „Es gefällt mir immer! Ich will aber mehr." raute ich ihm entgegen und legte meine Lippen auf seine. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Zunge streifte leicht über meine Oberlippe. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen kämpften miteinander.
Mit einem Ruck lag Volkan plötzlich über mir und fing an meinen Hals zu küssen und dran zu saugen. Seine Berührungen raubten mir komplett den Verstand! Ich musste laut stöhnen und spürte sein lächeln an meinem Hals. Seine Küsse wanderten meinen Körper hinunter. Seine Finger glitten sanft über meine Brüste. Mein Körper fing an zu pulsieren. Ich wollte mehr! Also zog ich Volkan an den Schultern zu mir hoch und küsste ihn erneut. Meine Hände wanderten runter zu seiner Boxershorts und umfassten seinen Po. Auch die Atmung meines Freundes wurde immer hektischer, weshalb ich ihm gekonnt die Boxershorts runter zog und sie auf den Boden warf. Volkan griff mir unter mein Schlafkleid und streifte es mir über den Kopf. Er hielt kurz inne, bewunderte meinen Körper und biss sich leicht auf die Unterlippe. Wir schauten uns tief in die Augen, während der Indianer mir meinen Slip vom Po streifte. Er legte seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich griff fest in das Bettlaken und konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Meine Beine fingen an zu zittern und schlossen sich jedesmal, doch Volkan spreizte sie jedesmal erneut und machte solange weiter, bis ich zitternd und stöhnend mich immer fester ins Laken krallte und ich ihm mein Becken entgegen streckte. Volkan wischte sich über den Mund und krabbelte wieder zu mir hoch. Unsere Lippen fanden schnell zueinander und ich drückte ihn auf den Rücken, sodass ich mich neben ihm hinknien konnte. Seine Erektion sprang mir förmlich ins Gesicht. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und verwöhnte ihn anschließend mit meinem Mund. Volkans Hand vergrub sich in meinen offenen Haaren und er bestimmte das Tempo. Ich spürte wie er immer wieder zusammenzuckte und ein Blick nach oben verriet mir, dass es ihm gefiel! Plötzlich beugte er sich zum Nachttisch rüber, holte ein Kondom raus und ich streifte es ihm drüber. Gerade als ich erneut ansetzen wollte, hielt er mich auf.
„Ich kann nicht mehr, Babe! Ich muss dich jetzt spüren!" ich lächelte ihn an, er packte mich an die Hüfte und setzte mich auf ihn drauf. Wie von allein gleitete sein bestes Stück in mich hinein. Meine Bewegungen wurden immer intensiver und unser Stöhnen immer lauter. Seine Hand umfasste meinen Hals. Er würgte mich leicht und strich gleichzeitig mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich spürte das Volkan es nicht mehr lange aushielt. Er warf mich auf den Rücken, beugte sich über mich und stieß immer härter und fester zu, bis uns der Orgasmus überrollte.
Schweratmend lagen wir in seinem riesigen Bett und mussten erstmal diesen Wahnsinns Orgasmus verarbeiten. Immer wieder küsste er meine Stirn und strich über meinen Oberarm. Ich genoss jede einzelne Sekunde mit Volkan. Ich war wie besessen von ihm! Leicht hob ich meinen Kopf und stützte ihn auf meine Hand ab, um Volkan in die Augen zu schauen. „Was hälst du davon, wenn ich uns später etwas leckeres Koche und dich einfach mal überrasche?" fragte ich ihn grinsend. „Sehr gerne, Babe." er kam meinem Gesicht näher und wollte mich gerade küssen, als sein Handy klingelte. Seufzend griff er danach, doch als er aufs Display sah huschte ihm ein lächeln über die Lippen.
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Dein weißes Kleid•Apache207
Fanfiction„Volkan, ich kann das nicht mehr!" sagte ich und merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. „Was kannst du nicht?" er zog seine Augenbrauen hoch und wartete auf eine Antwort. „Loreana? Was kannst du nicht? Vedammte scheisse! Antworte!" „Trenn d...