❝ She's a
combination of
sensitive and
savage. ❞
[das haus anubis]
[season one]
[german]
[st: 28/01/2020]
▪◇▪◇▪
Mir gehören weder die Serie, noch dessen
Charaktere.
Au...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
❝no! i want to know what's going on now. what are you hiding?❞
━ 𝐃𝐀𝐒 𝐋𝐄𝐓𝐙𝐓𝐄, 𝐌𝐈𝐓 𝐃𝐄𝐌 𝐌𝐀𝐄𝐕𝐄 gerechnet hat, als sie wieder aufwacht ist, dass sie auf dem Rücken von Daniel zu sich kommt, als er sie die Straße entlang Richtung Internat trägt. Ihr Kopf liegt mit der Wange recht bequem auf seiner Schulter und ihre Arme hängen schlaff über seinen Oberarmen, sodass sie vor seiner Brust zusammenfinden. Daniel hält ihren Körper an den Kniekehlen aufrecht und hat sich ein wenig vorgebäugt, damit sie nicht rückwärts runter fallen oder abrutschen kann.
Maeve blinzelt und seufzt, ihre Augen schweifen trägt zu Nina und Delia, die ein wenig vor ihnen laufen und sich leise miteinander unterhalten. Sie hat keine Ahnung was vor sich geht. Eben noch war sie mit Nina und Delia eingesperrt und jetzt auf einmal ist Daniel da? Und er trägt sie ohne Probleme, womit sie erst recht nicht gerechnet hat.
"Daniel?" murmelt sie leise, ihre Stimme ist unverständlich, doch da ihr Kopf direkt neben seinem Ohr liegt, versteht Daniel sie ohne Probleme, "Was machst du 'ier?" will sie wissen und kämpft damit wach zu bleiben. Ihren Augenlider fühlen sich viel zu schwer an und wenn sie ehrlich sein soll, ist Daniel's Rücken ziemlich bequem.
Daniel sieht über seine Schulter hinweg zu ihr, doch das einzige, was er sehen kann, sind ihre blonden Haare. "Ich hab nach euch gesucht und gefunden." antwortet er ihr leise und korrigiert ihre Position, damit sie nicht runter rutscht. Maeve verschränkt ihre Arme um seinen Hals und seufzt. "Alles gut? Möchtest du laufen?" fragt Daniel und sieht zu Nina und Delia, die sich bei seiner Frage kurz zu ihnen umgedreht haben, aber weiter gehen, als er ihnen andeutet, dass alles in Ordnung ist.
Die Blondine dreht ihren Kopf und legt ihr Kinn auf seine Schulter. "Eigentlich nicht, aber okay." sagt sie demotiviert und sorgt mit ihrer Antwort dafür, dass Daniel stehen bleibt und leicht in die Knie geht, damit sie problemlos absteigen kann.
Langsam finden ihre Füße den Boden und ihre Hände lösen sich von seinem Hals und rutschen stattdessen auf seine Schultern, an denen sie sich festhält, um ihr Gleichgewicht zu bewahren. Daniel dreht sich vorsichtig um und greift nach ihren Ellenbogen, bevor er ihren Blick sucht.
