❝ She's a
combination of
sensitive and
savage. ❞
[das haus anubis]
[season one]
[german]
[st: 28/01/2020]
▪◇▪◇▪
Mir gehören weder die Serie, noch dessen
Charaktere.
Au...
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━ 𝐈𝐍 𝐃𝐄𝐑 𝐍𝐀𝐂𝐇𝐓 vom Sonntag zu Montag wird Maeve von dem Gekrächze von Raben geweckt, dessen Schreie erschreckend laut und nah sind.
Verwirrt rollt sie auf den Rücken und tastet blind nach dem Geräusch, welches sie geweckt hat und reibt sich währenddessen verschlafen über die Augen. Im Zimmer ist es dunkel und erlaubt es ihr nicht auch nur das geringste zu sehen, weswegen sie blinzelnd versucht die Umrisse ihrer Möbel zu erkennen oder zumindest herauszufinden, was los ist.
Nach einigen Versuchen kann sie das gedämmte Mondlicht ausmachen, welches durch die beiden Fenster dringt und ihr ermöglicht die Silhouetten zweier Personen zu erkennen, die sich über Ninas Bett beugen und kreischen wie eine Horde Raben. Federn fliegen auf die Brünette nieder und sammeln sich auf ihrem Schoß, sowie in ihren Haaren.
Ihr Gesicht zeigt puren Terror und ihre Hände krallen sich in den Saumen ihrer Decke, was ein Zeichen dafür sein müsste aufzuhören.
Auf dem Bett neben der Brünette reagiert Delia deutlich schneller als Maeve und springt ohne zu zögern auf, um den Braunhaarigen von Nina weg zu ziehen. "Felix! Hör auf damit!" schreit sie über das Kreischen der beiden Eindringlinge hinweg und schlägt Felix Hand runter, als sie sieht, wie er erneut nach Federn greift, "Weckt jemand anderes auf!"
Maeve bedeckt ihre Augen mit ihrem Oberarm und seufzt, während sie sich grummelnd von ihren Mitbewohnern abwendet. "Fucking hell." murmelt sie in ihr Kissen und versucht Luzy's Lachen auszublenden, mit dem Vorsatz so schnell wie möglich wieder einzuschlafen. Es ist mitten in der Nacht und solange es nichts wichtiges ist, sieht Maeve es nicht ein wegen eines dummen Streiches geweckt zu werden.
Luzy begibt sich auf Ninas Augenhöre, ein breites Grinsen ziert ihre Lippen. "Nimm dich in Acht vor dem schwarzen Vogel!" kreischt sie lachend und lässt erneut schwarze Federn auf die Brünette rieseln.
Die Blondine schiebt Felix zu ihrer Zimmertür und greift auch nach den Arm ihrer schwarzhaarigen Mitbewohnerin. "Lasst sie in Ruhe, Luzy!" ruft sie zu Ninas Verteidigung und begleitet die beiden Eindringlinge hinaus auf den Flur, wo sie sich leise kichernd von einander verabschieden und in ihre Zimmer schleichen.
