44. {Dusche}

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,,Mi Amor... Wir müssen los" Raunte Lina mir ins Ohr während sie sich ihre Finger in den Mund steckte und ich sie aus halb geöffneten Augen ansah. ,,Nur noch ein wenig?" Gib mir doch noch die Zeit und dann können wir später los" Murmelte ich müde. Schmunzelnd legte sie sich wieder auf mich, vergrub ihr Gesicht in meine Schulter und begann über die kleinen Stellen zu lecken. ,,Wenn du jetzt nicht sofort aufstehst werden wir einen Monat keinen Sex mehr haben. Ich will nachdem ich hart um die Reservierung des Restaurants gekämpft hatte nicht die Zeit verpassen!" Raunte sie mir ins Hhr. ,,Oh bitte du kannst mir sowieso nicht wiederdstehen" Brummte ich was sie lachen ließ. Der Fakt das sie sich so plötzlich fest biss ließ mich laut aufschreien und meine Augen weit öffnen. ,,Na bitte. Du bist wach also können wir auch los zum Restaurant und das bitte bevor es schließt" Brummte sie, drückte ihre Lippen nochmal auf meine anschließend auf meine feuchte Mitte als sie runter rutschte und erhob sich schließlich. ,,So einen Morgen wie diesen-" Setzte ich an. ,,Wirst du nie wieder Morgen haben wenn du deinen arsch nicht sofort erhebst und mit mir unter die Dusche gehst" Unterbrach Lina mich streng was mich in ihre richtung grinsen ließ. Keine Ahnung warum sie das machte. Ob sie Spaß daran hatte oder einfach nur ihre Lust erfüllen wollte aber tatsächlich hat sie mich mal wieder um vier Uhr morgens aus dem Bett geworfen. Mich mit sanften Streicheleinheiten geweckt und ist schließlich über mich hergefallen. Kann man das eigentlich Sex nennen? Ich war ja nicht wirklich anwesend und habe mehr geschlafen als mich auf ihre Berührungen zu konzentriert. Aber es war ja auch nicht das erste mal. Wo auch immer ihre Lust her kam wenn sie wach wurde weckte sie mich gleich mit und nahm sich ohne große frage was sie von mir wollte. Das ich oftmals einfach nur müde und nicht wirklich anwesend war ignorierte sie. Stattdessen biss sie mich so lange bis ich wenigstens etwas wach wurde. Und wenn ich dann Abends Sex wollte wenn sie von der Arbeit nach Hause kam war sie oftmals müde ließ mich aber trotzdem machen.

Mit einem Lächeln schmiegte ich mich an den Körper meiner Freundin die mich mit einem lächelnd bedachte während wir das warme Wasser auf uns nieder regnen ließen. ,,Was hast du denn so besonderes geplant?" Fragte ich lächelnd was sie den Kopf hin und her wiegen ließ. ,,Ich möchte mit dir Essen. Wir bleiben immer hier drinne und so aber ich will auch mal raus mit dir" Gestand sie lächelnd während sie mir durch die nassen Haare strich. ,,Ist es denn schlecht wenn wir immer hier sind?" Stellte ich die Gegenfrage was sie breit grinsen ließ. ,,Nein aber ich dachte wir könnten einfach mal schicken Essen gehen... Dein Kleid ist übrigens hier. Hab dir eins besorgt" Schmunzelte sie was mich mit großen Augen zu ihr sehen ließ. ,,Ein Kleid? Aber wieso hast du denn wieder etwas für mich gekauft? Ich habe doch gesagt das du nicht immer etwas für mich ausgeben sollst! Ich kann mir das auch selber kaufen" Brummte ich was sie jediglich schmunzeln ließ. ,,Ich weiß aber ich wollte dir eine Überraschung machen. Du hast die letzten Monate ein wenig gelitten und ich wollte mich einfach mal bei dir bedanken weil du die letzten Monate so mit mir durchgehalten hast weil ich so viel Arbeiten gehen musst" Sagte sie seufzend und strich mir über die Wange. Ich stellte mich ein wenig Zehenspitzen, streckte mich ihr entgegen und drückte meine Lippen sanft auf ihre. Ich würde immer bei ihr bleiben egal wie viel sie noch arbeiten gehen würde Hauptsache sie überarbeitete sich nicht.

Nach einer schönen und ausgiebigen Dusche traten wir beide wieder aus dieser heraus, trockneten uns ab und gingen schließlich zurück in ihr Schlafzimmer damit sie mir das Kleid zeigen konnte. Es war eine Art schönes Sommerkleid. Blau. Einfach wunderschön und perfekt. Lächelnd drehte ich mich zu meiner Freundin, schlang meine Arme um sie und presste meine Lippen auf ihre. ,,Danke" Flüsterte ich jediglich ehe ich auch schon zu meinem Kleid trat und mit diesem im Bad verschwand um mich fertig zu machen. Nach einer schnell gemachten Frisur - Hochzopf und anschließend einem leichten Dutt- schminkte ich mich dezent und zog mir schließlich das blaue Sommerkleid über. Es passte perfekt. Lächelnd trat ich zu Lina nach draußen welche schon an der Tür mit einer einzigen weißen Rose in der Hand auf mich wartete. Sie hatte einen schwarzen Anzug, blaue Krawatte und ihre weißen sneaker. ,,Du siehst wunderschön aus... Danke" Flüsterte ich lächelnd, gab mir einen Kuss ehe wir raus gingen nachdem sie diesen erwidert hatte.

Als wir zirka zwanzig Minuten auch schon auf einem Parkplatz fuhren konnte ich nicht anders als zu lächeln. Sie sich hatte doch tatsächlich das gleiche Restaurant wie beim unseren ersten Date entschieden. Lächelnd griff sie nach meiner Hand als wie schließlich aus dem Auto stiegen und auf das moderne Restaurant zu gingen, die Treppen hinauf liefen und direkt zum empfangen trat. Dort gab Lina ihren nachnamen an woraufhin wir von der Bedienung doch tatsächlich an den gleichen Platz am Fenster geführt wurden. Es war einfach perfekt. Lina war perfekt.

,,Ich freue mich das du dich darüber so zu freuen scheinst" Schmunzelte Lina und griff über den Tisch hinweg nach meiner Hand. ,,Ich liebe es hier. Es würde immer ein besonderer Ort im Bezug auf dich haben... Ich liebe dich L" Flüsterte ich lächelnd und beugte mich kurz über den Tisch um ihr einen kurzen Kuss zu geben. ,,L? Ich liebe dich auch El" Flüsterte sie schmunzelnd und funkelte mich aus ihrem grünen Augen an. Das könnte noch ein sehr toller Abend werden so wie ich feststellen musste.

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