*Madison*
Madison: Ich habe an einer roten Ampel auf dem Weg nach Spanien einen AirDrop bekommen. Darauf stand seine Nummer.Madison: Dann habe ich die Nummer angeschrieben :D.
Lia: Was!
Lia: Du lebst in einem Film.
Liam: Ist die Person wenigstens nett?
Madison: Ja, Zayn ist sehr nett :D.
Ich legte mein Handy wieder weg, weil ich Kopfschmerzen davon bekam.
Nach ein paar Minuten bin ich auch schon mit den Kopfhörern eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war auch schon Damien wach.
„Guten Morgen", sagte Damien und zeigte mir sein Handy. Ich dachte erst, er will mir nur die Uhrzeit zeigen, doch dann sah ich, dass er ein Bild von mir gemacht hatte und es als Hintergrund genommen hat.
„Damien!", sagte ich und wollte gerade sein Handy nehmen, aber er hielt es schon zu weit weg. Ich seufzte und blickte nach vorne.
„Dad", wie lange noch?, fragte ich.
„Noch 2 Stunden und 40 Minuten", antwortete mein Dad. Zum Glück nicht mehr so lange.
Ich seufzte und schaute aus dem Fenster.
„Willst du einen Keks?", fragte Damien und hielt mir eine Packung Kekse hin.
„Nein, danke".
Als ich WhatsApp öffnete, sah ich, dass Zayn mir geschrieben hatte.
Zayn:
Zayn: Hey, wie geht's?
Madison: Hi, sorry, dass ich erst jetzt antworte. Madison: War am Schlafen.
Madison: Mir geht es gut, wie geht es dir?
Ich schrieb die Nachricht und nahm meine Kopfhörer, um wieder Musik zu hören.
Ich schaute zu Damien, doch er tippte nur auf seinem Handy herum. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie die Autos an uns vorbeirasten.
Nach einer Weile habe ich die Musik ausgemacht und „The Vampire Diaries" angemacht. Zum Glück habe ich mir schnell ein paar Folgen im Hotel heruntergeladen.
Ein paar Minuten später sind wir angehalten.
Ich nahm meine Kopfhörer ab und schaute meinen Vater an.
„Wir machen eine kleine Pause", sagte er. Ich nickte und stieg aus dem Auto. Ich streckte mich kurz und ging dann anschließend zur Toilette.
Als ich wiederkam, sah ich Damien, wie er zwei Tüten voller belegter Brötchen in der Hand aus der Tankstelle kam. Ich stieg schon mal ein und schnallte mich an.
„Welches Brötchen möchtest du?", fragte er und stieg auch ein."Wo bleiben Lucy und Dad?", fragte ich und schaute zur Tankstelle.
„Die wollten sich noch einen Kaffee kaufen gehen", sagte er. Ich nickte daraufhin und sah, dass die beiden gerade aus der Tankstelle kamen. Lucy und Dad setzten sich auch hin und schauten zu uns nach hinten.
„Damien, gibst du uns bitte eine Tüte?", sagte Dad und wartete, bis Damien die Brötchentüte nach vorne gab. Lucy und Dad nahmen sich ebenfalls ein Brötchen und redeten noch ein bisschen.
„Wir reden noch darüber, was Theo gemacht hat, sobald wir allein sind", flüsterte Damien und biss in sein Käsebrötchen. Ich legte meinen Kopf schief, schaute ihn leidend an, aber er verzog keine Miene. Ich seufzte und setzte wieder meine Kopfhörer auf.
Nach ein paar Songs legte ich meine Kopfhörer wieder ab und schaute zu Damien.
„Was machst du eigentlich die ganze Zeit?", fragte ich ihn, aber er gab mir keine Antwort.
„Dad, wie lange noch?", fragte ich nun meinen Dad.
„Noch eine Stunde", antwortete er und sprach wieder mit Lucy weiter.
Ich beschloss, noch ein bisschen zu schlafen, damit die Zeit schneller vergeht.
Als ich aufwachte, sah ich eine portugiesische Flagge."
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The Secret Of Our Family Trip
RomanceAls wäre es nicht schon schlimm genug einen Stiefbruder ab sofort zu haben, muss Madison auch noch mit ihrem Stiefbruder auf Weltreise, ihre Höhenangst und ihre Angst vorm Meer wird auch noch zum Problem. Leseprobe Kapitel 17: „Madison, mach die Tür...