ES IST KEIN NEUES KAPITEL, WIR TEILEN NUR DIE KAPITEL!
Madison*
„Noch besser", sagte er zwinkernd. Ich zog meinen Pullover und meine Hose aus. Ich nahm mir eine Weste und zog sie über. Sie war schwarz und dick.„Bereit?", fragte Damien mich. Er trug bereits die Weste und eine rote Badehose.
„Ja", antwortete ich und zog die Weste zurecht.
„Du solltest öfter einen Bikini tragen", schlug er vor.
„Ist es nicht strafbar, so etwas zu einer Minderjährigen zu sagen?", fragte ich lächelnd.
„Ich bin erst vor ein paar Wochen 18 geworden, das zählt noch nicht", verteidigte er sich. Ich nickte ironisch.
„Sicher", flüsterte ich leise.
Unser Jetski stand bereits startbereit.
„Vorne oder hinten?", fragte er mich.
„Hinten", antwortete ich. Damien zuckte mit den Schultern und ging zuerst auf das Jetski. Ich folgte ihm und setzte mich direkt hinter ihn.
„Festhalten", sagte Damien nochmals grinsend.
„Hast du so etwas schon mal gemacht?", fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern.
„Haben ja jetzt eine Stunde Zeit, es zu lernen", antwortete er schnell und fuhr los. Meine Haare wurden direkt nach hinten geweht. Ich lehnte mich leicht an Damien, da der Wind zu stark in mein Gesicht wehte. Damien fuhr immer weiter hinaus ins offene Meer.
„Damien, das reicht, fahre bitte wieder Richtung Land", rief ich nach vorne, da der Wind zu laut war. Damien hielt an.
„Hier ist es doch auch schön", antwortete er und schaute nach hinten zu mir.
„Damien, ich kann den Strand kaum noch sehen", beschwerte ich mich.
„Du bist dran", sagte er plötzlich.
„Niemals", antwortete ich direkt.
, Na dann" Er fuhr wieder los, diesmal gerade aus. Er gab noch mehr Gas, als vorhin. Er fuhr eine Kurve und darauf hin sind wir beide vom Jetski gefallen.
Ich tauchte auf und holte tief Luft. Ich bekam Panik, da ich kaum Land sah. Bevor ich mich aufregen konnte, spürte ich zwei Hände an meiner Taille. Er nahm mich leicht hoch auf seinen Schoß. Ich legte automatisch die Beine um ihn.
, Damien, das Jetski, es treibt immer weiter hinaus" wies ich ihn darauf hin, doch er schaute mir nur in die Augen, als hätte ich nichts gesagt. Seine Hände wanderten immer mehr nach unten. Er schaute mir noch drei Sekunden lang in die Augen, bis er mir näher kam. Er wollte mich küssen, doch ich legte schnell meinen Kopf zur Seite. Er ließ darauf hin langsam meine Taille wieder los.
Ich kann nicht" sagte ich nur und löste mich von ihm.
, du hast vor einem Tag erst eine andere geküsst, das ist" Ich unterbrach meinen Satz, da ich nicht wusste, was ich noch sagen sollte.
, Madison" fing er an, aber ich unterbrach ihn.
Lass uns bitte einfach zurückfahren" sagte ich schnell. Ich schwamm zum Jetski und stieg auf. Damien blieb noch etwas im Wasser, als würde er noch etwas sagen wollen, doch er kam nun endlich doch aufs Jetski.
Am Steg angekommen zog ich direkt meine Weste aus und beschloss mit Bikini direkt zum Schiff zu gehen. Ich nahm den Pulli und die Hose gefaltet in meine Hand und ging zurück zur Stadt. Damien war nicht mehr zu sehen.
Auf dem Schiff angekommen ging ich direkt ins Zimmer und schloss die Balkontüre zu, damit Damien nicht hineinkam. Ich atmete tief aus und legte mich aufs Bett.
Ich versuchte zu schlafen, doch diese Tageshitze war kaum auszuhalten, weshalb ich mich beschloss zum Pool zu gehen.
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The Secret Of Our Family Trip
RomanceAls wäre es nicht schon schlimm genug einen Stiefbruder ab sofort zu haben, muss Madison auch noch mit ihrem Stiefbruder auf Weltreise, ihre Höhenangst und ihre Angst vorm Meer wird auch noch zum Problem. Leseprobe Kapitel 17: „Madison, mach die Tür...