The Secret Of Our Family Trip

36 Marokko 1/2

ES IST NICHT EIN NEUES KAPITEL, WIR TEILEN NUR DIE KAPITEL!
Madison*
Nach dem Essen gingen wir ins Zimmer, und ich machte mich fertig für die Stadt. Ich kämmte meine Haare durch und zog ein gelbes Kleid mit weißen Blumen an. Ich liebte dieses Kleid. Dann schaute ich auf mein Handy.

Zayn:

Zayn: Eine Aida-Fahrt? Wie cool!

Zayn: Ich würde so gerne einmal mit der Aida fahren.

Madison: Hey

Madison: Nun, ich freue mich nicht so sehr auf die Fahrt, wegen meiner Angst.

Madison: Aber wie geht es dir? (:

Ich antwortete zurück und steckte mein Handy in meinen Stoffbeutel. Geld steckte ich ebenfalls ein. Ich setzte meine Sonnenbrille auf, ließ sie jedoch vorerst auf meinem Kopf.

Ich verließ das Zimmer und traf meinen Vater im Flur.

,,Madison, Schatz, das Schiff steht bereits. Du kannst schon mal durch die Stadt laufen, wenn du möchtest", sagte er.

,,Okay", antwortete ich nur und ging zwei Etagen nach oben. Ich ging zum Ausstieg und ging die Rampe hinunter. Die Luft war sehr frisch und warm.

Die Stadt war sehr überfüllt, und die Gassen waren eng, aber wunderschön. Links und rechts ragten hohe Gebäude empor, und in der Mitte gab es einen schmalen Gang mit unebenen dicken Pflastersteinen. Der Weg war schwer zu bewältigen in Sandalen.

Ich schaute nach links und rechts. Jeder Laden war wunderschön mit Blumen dekoriert.

Plötzlich tippte jemand von rechts hinten auf mich. Ich drehte mich um, aber es war niemand zu sehen. Ich drehte mich wieder um und stieß gegen jemanden. Die Person hielt mich an den Oberarmen fest und schaute mich verwirrt an. Ich schaute in ihr Gesicht.

,,Damien", stöhnte ich genervt.

,,Ich freue mich auch, dich zu sehen", sagte er ironisch und ließ mich los.

,,Hast du schon etwas für James gefunden?" fragte er, und wir gingen zusammen weiter.

,,Nein, ich habe keine Ahnung, was ich ihm holen soll", antwortete ich.

,,Parfüm?" schlug er vor. Ich überlegte kurz.

,,Naja", gab ich nur von mir. Damien wollte noch etwas sagen, doch plötzlich klingelte mein Handy. Ich holte es heraus und sah, dass Zayn mir geschrieben hatte.

Zayn:

Zayn: Mir geht es gut :).

Zayn: Und dir?

Zayn: Ich hoffe, du genießt den Urlaub trotz deiner Angst.

Ich lächelte daraufhin.

,,Lass mich raten, Zayn", sagte Damien plötzlich. Ich nickte nur und begann zu antworten.

Zayn:

Madison: Mir geht es gut.

Madison: Wir sind gerade in Marokko.

Ich wollte noch etwas schreiben, aber plötzlich stieß ich gegen einen Mann.

,,Oh, sorry", sagte ich schnell, da ich nicht wusste, auf welcher Sprache ich mich entschuldigen sollte. Der Mann nahm die Entschuldigung mit einem Lächeln an.

,,Das passiert, wenn du dich zu sehr auf Zayn konzentrierst", meinte Damien. Ich schaute genervt zu ihm.

,,du hättest mich wenigstens warnen können", sprach ich genervt. Aber Damien hatte recht. Ich steckte mein Handy wieder in die Tasche.

,,Da will ich kurz rein", sagte Damien und zeigte auf eine Bäckerei.

,,Wir haben gerade erst gefrühstückt", erinnerte ich ihn. Damien zuckte nur mit den Schultern.