34 Geburtstag 1/2

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ES IST KEIN NEUES KAPITEL, WIR TEILEN NUR DIE KAPITEL!
Madison*

Ich bin mit Rückenschmerzen aufgewacht, weshalb ich meinen rechten Arm an meinen Rücken hielt. Damien schaute mich daraufhin komisch an.

„Hast du schlecht geschlafen?", fragte Damien.

„Ja, die Couch war sehr unbequem", antwortete ich.

„Ich habe dir gesagt, du könntest auch bei mir im Bett schlafen", sagte Damien. Ich verdrehte nur die Augen.

„Können wir jetzt losgehen und eine neue Karte holen?", fragte ich.

„Warte einen Moment vor der Zimmertür", meinte Damien und wartete, bis ich hinausging. Ich schaute ihn verwundert an und ging langsam hinaus.

Zwei Minuten später öffnete sich meine Zimmertür. Es war Damien.

„Du kannst jetzt hereinkommen", sagte Damien. Ich schaute ihn schockiert an.

„Ernsthaft? Ich dachte, meine Balkontür wäre abgeschlossen", beschwerte ich mich.

„Was das betrifft, sie war nicht abgeschlossen. Ich dachte, es wäre lustig, wenn wir beide im gleichen Zimmer wären und etwas unternehmen könnten, aber du bist direkt eingeschlafen", sagte Damien. Ich seufzte nur und ging in mein Zimmer, schob Damien hinaus und machte die Tür zu.

Ich steckte mein Handy direkt in die Steckdose und zog mich um. Ein paar Minuten später öffnete sich meine Balkontür. Es war Damien.

„Du wirst mich nicht los", sagte er und grinste.

„Was willst du hier, Damien?", fragte ich genervt.

„Vielleicht möchte ich ja bei dir sein", sagte Damien. Plötzlich hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Damien schaute mich an und wartete auf meine Antwort. Dann klopfte zum Glück jemand an meiner Tür.

„Wer ist da?", schrie ich.

„Madison, ich bin's, Lucy", sagte ich und schaute zu Damien. Ich ging zur Tür und öffnete sie.

„Hi Mad ... Damien? Was machst du hier?" fragte Lucy Damien.

„Ich brauche Madisons Ladekabel", sagte Damien lächelnd und zog das Ladekabel aus meinem Handy.

„Okay? Wie auch immer. Madison, dein Vater hat heute Geburtstag", sagte Lucy aufgeregt.

„Omg, ich habe es komplett vergessen", sagte ich.

„Unser Schiff bleibt in Marokko stehen, wir könnten dort ins Restaurant gehen", schlug Lucy lächelnd vor.

„Ich bin einverstanden", schrie Damien von hinten.

„Ich auch", stimmte ich zu.

„Super, wir sehen uns dann gleich beim Frühstück", sagte Lucy und ging. Ich schloss die Tür und schaute Damien an. Dieser Satz, den er zu mir sagte, ging mir immer noch nicht aus dem Kopf.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Damien, der auf meinem Bett saß.

„Wie wäre es, wenn du gehen würdest?", fragte ich mit einem ironischen Lächeln.

„Also ich finde, ich sollte noch eine Weile hier bleiben", widersprach Damien. Ich verdrehte nur die Augen. Ich ging zu meinem Bett, um mein Handy wieder anzuschließen. Damien hielt mich am Arm fest.

„Was machen wir jetzt?", fragte Damien noch einmal.

„Ich weiß es nicht. Ich würde jetzt gerne mein Handy nehmen, wenn du mal meinen Arm loslassen würdest", sagte ich. Damien schaute mich an, ließ mich aber dann los.

Ich nahm mein Handy und steckte es wieder ein. Plötzlich sah ich, dass ich auch eine Nachricht von Zayn erhalten hatte.

„Und, hat dir Zayn geschrieben?", fragte Damien mich.

The Secret Of Our Family TripWo Geschichten leben. Entdecke jetzt