Kapitel 36

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Aus Sammys Perspektive

Ich liege eng an Marc geschmiegt. Mein Kopf liegt auf seinem Oberarm, sein eines Bein liegt zwischen meinen Beinen. Meine Finger gleiten nach unten zu seinem bereits voll erigierten Glied. Sanft streichle ich daran auf - und ab. Es fühlt sich schön an, seidig und glatt. Weich und trocken. Ich spüre, wie sich Marcs Atem vertieft. Es ist gut, dass ich ihm auch Lust bereiten kann Das macht mir Freude. Nun gleitet auch Marcs Hand zu meiner Scham. 

"Du gibst das Tempo vor!", sagt er leise. Unsere Augen halten ständigen Kontakt. Sein Finger öffnet meine Schamlippen  erneut und gleitet über meine Vulva. Ich halte den Atem an und schließe für einen Moment die Augen. Das fühlt sich so gut an! Dabei verlässt meine Hand nie sein Penis. Ich werde etwas schneller und stöhne, als auch Marc an Tempo deutlich Fahrt aufnimmt. Das ist zu schnell. Ich drossle also wieder das Tempo. Solange findet mein Mund seine Brustwarzen. Ich nehme eine davon in meinen Mund und beginne zu saugen. Marc stöhnt kehlig auf. Seine Finger suchen nun meine Brust und umschließen sie, während der andere Finger langsam vorwitziger wird und etwas tiefer in Richtung Scheide dringt. Ich öffne meine Beine etwas weiter, um ihm Zugang zu gewähren. 

"Gott Sammy!"Marc hält mit einer Hand nun meine Hand fest. Habe ich etwas falsch gemacht? 

"Alles gut, Kleines. Ich bin eben auch nur ein Mann!" Er lächelt mich an. "Weißt du was, wir gönnen dem jetzt mal eine Pause, ja und solange möchte ich dich mit meinem Mund verwöhnen."

Ich nicke frenetisch. Ich liebe es, wenn Marc mich leckt! Marc öffnet meine Beine nach außen und kniet sich dazwischen. "Du bist so wunderschön. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!" Er küsst mich auf meinen Bauchnabel und dann immer weiter nach unten. Ich halte die Luft an, als er endlich meine Klitoris erreicht. Doch er bleibt, zu meiner Enttäuschung nicht da, sondern dringt tiefer. Das fühlt sich, sonderbar und auch gut an. Beides. Als ich dann allerdings seine Zunge an meinem Scheideneingang spüre, ist es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich kneife die Beine zusammen und drücke ihm mein Becken zusammen. 

"Sammy!", lacht Marc leise. "Schön, dass es dir gefällt, aber ich brauche schon noch etwas Luft zum Atmen!" Ich schäme mich etwas. Doch dann entscheide ich, einfach mutig zu sein. 

"Dann machen wir es anders! Lege dich mal hin!", sage ich und schaue ihn geradewegs an. Ich sehe, dass er etwas pikiert von meiner Ansage ist. Jedoch macht er es dann und schaut mich fragend an. Ich knie mich über ihn, so dass meine Scham direkt über seinem Gesicht ist und lasse nun meine Lippen über sein steif nach oben stehenden Penis gleiten. Marc stöhnt auf und fixiert kurz darauf mit seinen Händen mein Becken, um auch mich mit seinem Mund zu verwöhnen. In einem Überraschungsmoment werde ich dann allerdings wieder von ihm auf den Rücken gedreht. Ich schaue zu ihm nach oben und lächle ihn an. Ich sehe nur Liebe in seinen Augen. Das ist so schön zu sehen. Er holt nun ein Kondom von dem kleinen Beistelltisch und schaut mich fragend an. Ich nicke nur frenetisch und er lacht leise. Dann packt er das Kondom aus und zieht es über sein Glied. Es wippt auf und ab. Dann legt er sich auf ein Kissen auf den Rücken und zieht mich zu sich. Was hat er denn jetzt vor? Er fasst mich an der Hand und bedeutet mir, dass ich mich hinknien soll. 

"Genau, knie dich über mich, deine Beine gespreizt. Ich möchte, dass du die Kontrolle darüber hast wie weit ich in dich eindringe." 

"Okay...", sage ich zuerst etwas pikiert. Sanft spreizt er nun meine Schamlippen mit einer Hand und setzt sein Glied in meiner Mitte an. 

"OH!", sage ich, als ich spüre, wie Marc Glied tiefer in mich dringt, umso mehr ich mich herabsenke. Marcs Finger begleiten mich dabei. Eine Hand dehnt den Bereich um meinen Scheideneingang etwas und begleitet so das Eindringen. Die andere Hand umfasst sanft meine Brust und spielt mit meiner Brustwarze. Blitze fahren direkt in meinen Unterleib, als er etwas fester an meiner Brustwarze zieht. Ich stöhne auf und rutsche noch ein Stück tiefer. Auch Marc wird lauter.  Das ist ein gutes Gefühl. Sehr gut sogar. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl des Vollseins.  Ich bin nun ganz konzentriert und spüre, wie Marcs Glied, umso mehr ich mich nach unten senke, in mich dringt. Nun weiß ich, warum man beim Sex Lustschmerz sagt und nun weiß ich auch ganz genau, warum ich da so sehr drauf stehe!

*** Ein bisschen Sex am Morgen vertreibt Hunger und Sorgen. In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag heute!***

Rezept auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt