Kapitel 53 -aus Samiras Perspektive

2.6K 134 9
                                    

Das es hier im Club einen extra Little - Bereich gibt, hätte ich nicht gedacht. Aber ich fühle mich wohl, bis das Kommando von Marc kommt, dass ich mich gegen den Schreibtisch lehnen soll. Was kommt denn jetzt? Ich schaue ihn noch kurz abwartend an, bevor ich zum Schreibtisch gehe und  mich dagegen lehne. 

"Daddy?", frage ich leise und schaue Marc an. "Es tut mir leid! Es wird nicht wieder vorkommen!" Ich hoffe so auf Strafmilderung. 

"Kleines, dass hättest du dir früher überlegen müssen. Jetzt ist es zu spät und du wirst deine Konsequenzen ertragen", sagt er mit fester Stimme. Er tritt zu mir, kniet sich hin und zieht mein Kleid aus. Dann meinen Slip, so dass ich in nullkommanix nackt an den Schreibtisch gelehnt stehe. "Wie fühlt sich das an?"

"Komisch, nackt, ein bisschen entwürdigend...", sage ich leise und schaue auf den Schreibtisch. 

"Stimmt genau. So meine Kleine und jetzt lehnst du dich auf den Schreibtisch!", sagt Marc mit strenger Stimme. Marc legt mir immerhin ein kleines Kissen hin auf das ich mich legen kann, trotzdem ist die Oberfläche kalt auf meiner warmen Haut und ich schrecke erstmal zurück. 

"Weißt du, das schlimme ist nicht, nur dass du hier bist, sondern dass du mir gesagt hast, dass du an einer anderen Stelle bist. Das heißt du hast eigentlich doppelt gelogen!" Mit schießen die Tränen in die Augen. "Ich hätte dir diesen Raum gerne zu einem anderen Anlass gezeigt! Man kann hier nämlich auch schöne Dinge machen. Zum Beispiel die extra große Badewanne im Nebenraum mit vielen tollen Badezusätzen." 

"Es tut mir leid...", sage ich erneut. Marc streicht mir sanft über den Rücken und den Po. 

"Das glaube ich dir, Kleines!" Er setzt sich zu mir auf den Schreibtisch, streichelt meine Haare und wischt nun die Tränen beiseite. "Aber du weißt auch, dass dein Handeln Konsequenzen haben wird!" 

"Ja, das weiß ich, Daddy!"

"Gut." Ich betrachte ihn, wie er einen Plug aus der Tasche zieht. Er ist ziemlich groß im Durchmesser mit einem hübschen blauen Diamanten am Ende. "Der hier wird sehr gut in deinem hübschen Po aussehen, meinst du nicht?", fragt er mich lächelnd. Ich schlucke trocken. 

"Ist der nicht ein bisschen groß?" Ich schaue ihn mit großen Augen an, Marc lächelt und streichelt mich sanft. "Mit der entsprechenden Vorarbeit wirst du diesen auf jeden Fall gut aufnehmen können. Aber es wird etwas ziehen."

"Doll?"

"Nein, ein bisschen. Ich begleite dich dabei, Sammy", sagt er und lächelt. "Dafür werde ich dich erst etwas aufdehnen. Solange ich das mache, wirst du den Plug aufwärmen!", sagt er entschieden. "Mund auf! Keine Sorge er ist niegelnagelneu!" Ich öffne nun folgsam den Mund, während Marc sich erneut hinter mich setzt. Mein Schoß kribbelt vor Vorfreude.

Rezept auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt