Kapitel 52 - aus Sophies Perspektive

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Etwas angespannt sitze ich auf dem Untersuchungsstuhl und warte. Nathan ist in den kleinen Nebenraum verschwunden. Es ist gar nicht mal so warm hier, meine Brustwarzen verhärten sich. Ob das jetzt nur daran liegt? Ich weiß es nicht. Schließlich klopft es an der Türe. Ich räuspere mich kurz und rufe ihn herein. Nathan trägt nun seine normale Arbeitskluft. Nur das Shirt ist deutlich enger und man sieht seinen gut trainierten Oberkörper. Er sieht zum Anbeißen aus. Ich bin nun wirklich gespannt, was er sich hat einfallen lassen. 

"Sophie, du weißt warum du heute hier bist?", fragend schaut er mich an. Ich schüttle den Kopf. 

"In der letzten Zeit hatte ich das Gefühl, dass du dich mir manchmal entzogen hast. Wir haben beide viel um die Ohren, keine Frage, aber du bist sehr angespannt. Zu angespannt. Dein Workload ist zu hoch! Und genau gegen diese Anspannung werden wir heute etwas tun."

"Aber!...", will ich mich gleich verteidigen. 

"Sophie, sollen wir gleich in den OP Bereich umziehen, oder können wir hier bleiben?", fragt er in seiner No-nonsense-Stimme. Ich kann nicht umhin zu spüren, was diese klare Ausübung von Dominanz mit mir macht. Ich spüre jetzt schon die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen - eine Mischung von Angst und Respekt und Vorfreude in meinem Bauch. Puh. Ich nicke schließlich und lasse mich von ihm liebevoll in die Stützen geleiten. Er hält meinen Blick, als er die Fixierungsbänder schließt. Mein Herz schlägt schneller. 

"Um dies besser kontrollieren zu können, schließe ich dich an die Überwachung an. Du musst heute abgeben! Alles abgeben!", sagt er mit drohender Stimme. Ich bekomme eine Gänsehaut, als er sanft die Elektroden an meiner überempfindlichen Haut befestigt. Das Piepen des Monitors macht mich jetzt schon wahnsinnig. 

"Nathan, kannst du..."

"Nein, Sophie. Sieh das als Strafe dafür an, dass du mir die Lüge über den Clubbesuch erzählt hast." Sein Blick ist ernst, während mir nichts besseres einfällt, als die Augen zu verdrehen. Nathan registriert das durchaus und nimmt zwei Klemmen von einem Tablett. Ich weiß genau, was er damit vorhat und lege die Hände auf die Brüste. 

"Sophie, ist das ein rot?", fragt er mich ernst. Ich beiße die Zähne zusammen.  Scheiße. Dann schüttle ich den Kopf und lege meine Hände auf den Bauch. Nathan nimmt sanft erst meine linke Brustwarze in die Hand, zwirbelt sie und setzt die Klemme an. Ich beiße mir auf die Lippe. Das ist so intensiv. Als das kalte Metall die warme Haut auf meiner Brust berührt, hätte ich schreien können. Nathan lässt mir keine Pause und macht das gleiche Prozedere mit der anderen Brust. Ich kann  nun nicht anders, als einen leisen Schmerzenslaut aus meinem Mund entfliehen zu lassen. 

"Sehr schön!" Mit einem Lächeln nimmt Nathan nun nacheinander meine Handgelenke und fixiert sie am Stuhl. Der Druck nimmt langsam etwas ab und auch die Herztöne werden wieder langsamer. 

"Prima!", sagt Nathan leise und setzt sich auf den Stuhl zwischen meinen Beinen!" Er zieht sich Handschuhe an und streichelt sanft meine Vulva, öffnet meine Schamlippen nach außen. 

"Na, da war jemand aber nicht so ordentlich mit der Rasur!", sagt er leise und beginnt mit einem weichen, feuchten Tuch meinen Unterleib abzutupfen. Kurz darauf schüttelt er die Dose mit dem Rasierschaum und gibt etwas davon auf seine Hand. Mit einem diabolischen Grinsen beginnt er den Schaum einzumassieren.  Bei dem ersten Kontakt schreie ich auf. Der Schaum ist so kalt. Nathan lacht leise. Alleine der Kontrast zwischen der Kälte an meiner Scham und der Hitze aus meinem Inneren ist so so intensiv. "Den lassen wir kurz einwirken!", warnt er mich vor und zieht seine Handschuhe aus. Er tritt wieder zu mir, gibt mir einen sanften Kuss und streicht eine verirrte Haarsträhne aus meinem Gesicht, bevor er wieder die Klemmen meiner Brustwarzen in die Hand nimmt und damit  beginnt zu spielen. Er hält meinen Blick und zieht sie nach oben und wieder nach unten, dreht sie etwas ein und ermöglicht mir dadurch einen erstklassigen Lustschmerz. "Ich glaube, das reicht." Sanft lässt er die Klemmen wieder auf meine Haut sinken und setzt sich zwischen meine Beine. "Sophie, Sophie. Du bist schon wieder klitschnass. Wo soll das nur hinführen?" 

*** Na, Kopfkino aktiviert?😁... Du darfst mitentscheiden.  Was soll Nathan mit Sophie anstellen? Die besten Ideen  nehme ich in die Geschichte auf.***

Rezept auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt