Fünfundzwanzig

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POV Isagi

Nickend bestätigte ich, dass er in mich eindringen durfte. Langsam und vorsichtig drückte er seine Spitze gegen mein Loch, das bereit war Kaisers Länge zu verschlingen.

Als er nun mit seiner Spitze in mich eingedrungen war, stöhnte ich schmerzerfüllt. Sein Glied war zu Vergleich seiner Finger umweiten länger und breiter gewesen, da wunderte es mich nicht, dass es wehtat.

Je tiefer er in mich eindrang, umso mehr spürte ich, wie es schmerzte. Durch den Schmerz füllten sich meine Augen mit Tränen, die ich ausströmte.

Ich zerkratzte mit meinen Händen Kaisers Rücken voll und entschuldigte mich stöhnend dafür.
Er strich meinen Rücken sanft und sagte einfühlsam.
„Du darfst mich gerne wund zerkratzen wie es dir passt. Immerhin bin ich es, der in dich eindringt, da darfst du mich, wenn es wehtut gerne mich blutig zerkratzen. Es zeigt nur, wie sehr ich dir zu schaffen machen."

Während er redete, drang er bis zur Hälfte in mich ein. Nicht aushaltend, sagte ich dann harsch.
„Steck deine komplette Länge in mich rein."
Er schien dagegen zu sein, da es ansonsten schmerzhaft wäre, aber besser, wenn der Schmerz kurz wäre als langanhaltend, da es kein Ende gab bei seiner Länge.

Er sah mich unschlüssig an, um ihm zu vergewissern, dass es okay sei, versiegelte ich unsere Lippen miteinander, dann drückte ich als Zeichen mich ihm entgegen, worauf er seine Hände, dass meine Hüfte umklammert hatte, hart gegen seine ganze Länge stieß.

Gedämpft stöhnend in den Kuss verdrehte ich meine Augen. Als der Schmerz langsam verflog, stöhnte ich erleichtert in den Kuss hinein.

„Du hast so schön meine Länge in dich aufgenommen, Yoichi, ich bin stolz auf dich."

Nickend verharrten wir kurz, damit ich mich an seine Länge gewöhne.
Nach einer gewissen Zeit später bewegte ich meine Hüfte auf und ab.

Gleichzeitig stöhnend küssten wir uns, dabei hörte ich nicht auf mich ihm entgegen zustoßen. Seine Hände lagen auf meiner Taille, die er synchron zu meiner Bewegungen bewegte.

Seine Länge in mir füllte sich so gut an, dass ich nichts mehr vernahm außer seine Stöße, das mich verrückt werden ließ. Immer wieder drückte ich mal langsam, dann etwas schneller seine ganze Länge in mich hinein.

„M-Michael i-Ich liebe dich ahhh-"
Ich krümmte scharf mein Rücken bis zum Äußersten Punkt als sein bestes Stück ganz tief in mich eindrang, wo mein Schwachpunkt lag. Ich öffnete weit meinen Mund, dabei verdrehte ich voller Erregung meine Augen. Kaiser drückte mein Körper zu sich, als ich meine Hände aus Versehen von ihm löste, weil ich die Beherrschung verlor.

Es wurde auch nicht besser, als der blonde Junge grinsend wieder auf die besagte Stelle stieß.
„Na, gefällt es dir?"

Unfähig zu antworten, nickte ich unbeholfen. Besessen von mir nahm er meinen Hals in Gewahrsam und zerkaute es, bis eine Bisswunde zusehen war. Dies wiederholte er mehrmals, bis irgendwann keine einzige Stelle mehr übrig war, das nicht von ihm gekennzeichnet war.

„Ich liebe dich so sehr Yoichi, dass ich nicht genug von dir kriege, am liebsten würde ich mit dir verschmelzen und für immer an dir haften."

Ich liebe dich auch so sehr, die Nähe deines Körpers das meinen umschlungen und gefüllt hatte, fühlte sich unbeschreiblich an.
Ob es bei dir ebenfalls so war? Fühlte sich meine Nähe oder die enge gut an? Mir schwirrten unzählige Gedanken durch den Kopf, worauf ich gerne eine Antwort hätte.

Mir war es sehr wichtig gewesen, dass mein erstes Mal mit der Person war, in den ich mich als allererstes verliebt hatte. Mit Rin wollte ich auch Sex haben, keine Frage, aber es fühlte sich so richtig an.

Was ich mich aber frage, ob Kaiser und ich ein paar sind? Das hatten wir gar nicht besprochen.
„W-was sind wir?"

Da ich im Moment nicht in der Verfassung war, in langen Sätzen zu sprechen, versuchte ich kurz und knapp zu reden.

Er dachte kurz nach was ich meinte, dabei hörte er nicht auf mich zu ficken.

„Ich dachte, dass wir bereits ein paar sind, sowie du und Rin?"
„j-ja."

Erleichtert darüber umklammerte ich meine Beine um seine Hüfte und verteilte ihm küsse am Hals. Dabei achtete ich darauf, ihm auch zu markieren. Zwar nicht so viel wie er, aber genug um zu zeigen, dass Kaiser vergeben war.

Sein Penis donnerte er erbarmungslos in mich rein und zerquetschte schadenfreudig meine Prostata mit seiner Spitze.

Schweißgebadet, außer Kontrolle, mit einer verschwommenen Sicht und zitternd, zerbiss ich seine Schulter wegen seiner harten Stöße, das meinen Verstand weg fickte bis ins Jenseits.

Ich krallte mich verzweifelt an seinen Schultern und weinte verzückt.
Kaiser der Teufel höchstpersönlich zog sein Glied ganz raus, eher es harsch wieder in mich reinsteckte.

Mit großen Augen und geweiteten Pupillen stöhnte ich merklich zu laut.
„D-Du bringst mi-mich noch um, Micha...ahhh-"

Das Einzige, was er zu mir sagte war, das ich süß sei, danach küsste er meine Schläfe. Ich legte meine rechte Kopfseite auf seine Brust und schloss meine Augen. Ich versuchte mich etwas auszuruhen, weshalb ich die Bewegungen ihm hinterließ.

„Bist du schon müde?"
Nickend gegen seine Brust keuchte ich und schmiegte mich noch näher an ihm heran. Kaiser stieß mehrmals hintereinander in mich hinein. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte, bei mir sah es auch nicht anders aus. Ich kam ebenfalls an meiner Grenze.

„I-Ich komme gleich Michael."
„Ich auch mein Schatz."
Mit dem nächsten Stoß kam ich lautstöhnend auf unser Bauch. Kaiser der immer noch in mir verharrte, stieß noch paar mal bis er ebenfalls auf sein Höhepunkt ankam. Lautstark kam er keuchend, sein Gesicht dabei verzogen in mir.

Sein ganzes Sperma entleerte er ganz tief in mir. Wodurch ich keuchend zuckte.

Wir blieben noch eine Weile so, bis wir uns beruhigt hatten. Als wir uns küssen wollten, hörte ich hinter mir, wie die Tür gewaltvoll aufgemacht wurde. Als ich zur Tür sah, stockte mir der Atem für einen Moment als ich zwei rot glühende Augen sah.

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988 Wörter

Polyamorische LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt