POV Isagi
Es sind nun drei Jahre vergangen, seitdem Vorfall. In den letzten drei Jahren ist so einiges passiert.
Es gab Tage, an denen es friedlich verlief und an manchen Tagen ging es Berg ab, dennoch schafften wir es eine tolle Familie zu gründen, dass alle Hindernisse, das uns auf den Fersen klebte abzuschütteln.Ich war glücklich gewesen sie zu haben, glücklich das ich sie getroffen hatte. Auch wenn es manchmal schwer verlief, waren sie für mich immer da und ich für sie, wenn sie mich brauchten.
Unsere Familie wuchs durch das Kind in meinen Bauch noch stärker heran, dass übrigens Kaisers Tochter war, aber dennoch machten wir aus der Sache kein großes Drama, denn es war schlechthin völlig egal gewesen, von wem das Kind war, beide liebten unsere Tochter gleichermaßen sowie ich es tat.
Ich liebte sie alle und auch das ungeborene zweite Kind, das von Rin war, liebte ich ebenfalls. Sie sind meine Familie, sie sind für mich mehr wert als alles andere auf dieser Welt.
Nicht zu vergessen waren meine beste Freunde, die für mich wie eine zweite Familie sind. Sie lebten mit ihren Partnern zusammen und hatten ihr Glück gefunden. Shidou war mit Sae zusammen und Nagi mit Reo.
Wir sahen uns nicht mehr so häufig wie früher, da wir weniger Zeit hatten. Jeder von uns war mit etwas beschäftigt gewesen. Ich musste mich um meine Tochter kümmern und Rin musste seine eigenen Geschäfte erledigen. Kaiser half meinem Vater bei der Firma.
Sie hatten ebenfalls viel zu tun, wodurch sie später nachhause kamen. Aber wenn sie mal da waren, ließen sie mich auch nicht mehr in Ruhe.
Ich bereitete das Essen vor, wofür ich extra einen Kochkurs belegt hatte, damit ich für uns etwas zubereiten konnte. Anfangs hatte Rin noch gekocht, aber nachdem er angefangen hatte den Platz seines Vaters zu übernehmen, hatte er noch kaum Zeit gehabt, deshalb hatte ich mich dazu entschieden für uns zu kochen.
Trällernd und hoch motiviert stellte ich das Essen auf dem Tisch, das ich zubereitet hatte für uns vier.
Während ich das Besteck auf den Tisch legte, spürte ich, wie jemand sich an mich herangemacht hatte. Lachend drehte ich mein Kopf zu der Person, in dessen Himmels blauen Augen ich schaute.
„Hast du mich schon vermisst, Yoichi?"
„Ja habe ich."
Kichernd schaute ich zu Tür von der Küche, wo ein schmunzelnder Rin davor stand.
Ich erwiderte sein Schmunzeln und hielt dabei Kaisers Arme ganz fest.
Ich war ausgesprochen sehr glücklich, dass ich so eine tolle Familie hatte und hoffe, das wir allesamt mit Glück gesegnet werden.—————— Ende
Ich bedanke mich an alle Leser, die diese Geschichte bis hierhin verfolgt haben. Auch bedanke ich mich an die, die kommentiert und gevotet haben.
❤️❤️❤️
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Polyamorische Liebe
FanfictionYoichi Isagi der 16 Jahre alt ist, verliebt sich in zwei Personen, ob er nun einen von beiden sich entscheidet, oder wählt er beide? Wenn er beide wählen würde, könnte daraus überhaupt eine Funktionierte Liebesbeziehung entstehen, wenn sich die beid...