POV Yoichi
Nachdem wir vom Krankenhaus
Nachhause gegangen waren. Legte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer und schaute aus Langeweile Fernsehern, bis Rin mit einer Badehose in der Hand zu mir kam.Er selbst trug auch einen, verwirrt was er vorhatte, blickte ich zu ihm und richtete mich auf. Er warf mir die grüne Hose, dass ich aufgefangen hatte.
„Was wird das?"
„Was wohl, wir gehen in den Pool, das nicht umsonst dort draußen im Garten steht."Das konnte er doch nicht ernst meinen. Ich warf ihm die Badehose entgegen und sagte mit einer verzogener Visage.
„Nein, ich will nicht und schwimmen kann ich auch nicht."
Seit dem Vorfall war ich Wasser scheu gewesen.Rin kniete sich runter und umgriff meine Schenkel, das er sanft massierte.
Dann sah er mich traurig an, wodurch ich etwas sanfter wurde.Mist dieser perverser Mistkerl wusste allzu gut wie ich ticke. Er wusste, dass ich weich werde, wenn er sich so verhielt.
„Komm schon Isagi mein Schatz. Lass uns was unternehmen. Ich bringe es dir bei und anstrengen musst du auch nicht, zumal du schwanger bist, wäre es doch gut, wenn du dich bisschen bewegst, später rostet du noch ein, weil du dich zu wenig bewegst, da dein Bauch jeden Tag größer wird, wird es irgendwann viel schwerer für dich, dich zu bewegen."
Er hauchte sanfte Küsse auf meinen Beinen und sah dabei mir tief in die Augen, mit einem Hundeblick.
Genervt kaute ich mit meinen Zähnen auf meine rosigen Lippen, ehe ich aufgebend die Badehose nahm.
Ich huschte ins Bad und zog mir das grüne Ding an. Dann begab ich mich wieder zurück zu ihm, aber er war schon längst im Wasser und schien auf mich zu warten.Mit tapsenden Schritte ging ich zu ihm und sah ängstlich ins Wasser.
„Komm, das Wasser ist schön warm."
Dabei machte er Handbewegungen, die zeigten, dass ich zu ihm kommen sollte.Ich war wie eine Katze, das Angst hatte ins Wasser rein zugehen. Ich hielt mich an das Metall Gelände bei den Treppen fest. Ich steckte meinen ersten Fuß zittrig ins Wasser auf die erste Stufe, dann meinen zweiten Fuß. ich blieb kurz so stehen und sah hilflos zu Rin.
„Keine Sorge du Schaffst das, außerdem werde ich dich dafür belohnen, wenn du jetzt herkommst."Nickend ging ich die Stufen weiter runter, bis ich den Boden berührte. Das Wasser ging fast bis zu meiner Brust. Panisch zappelte ich herum, besorgt kam Rin zu mir und umgriff mich ganz fest. Er kreiselte beruhigend meine Hüfte mit seiner Hand entlang.
„Alles gut, ich bin bei dir."
Wir blieben noch eine Weile so bis ich mich von ihm löste.
„Ich will meine Belohnung!" Sagte ich kleinlaut. Er lachte darüber und kam mir näher. Vor meinen Lippen blieb er stehen.„Das hast du toll gemacht."
Dann verband er unsere Lippen und saugte an ihnen. Keuchend öffnete ich meinen Mund. Er drang mit seiner Zunge und spielte mit meiner. Er lud mich zu ein Tanz ein, dass ich ohne bedenken einwilligte.Erbarmungsvoll zerfraßen wir den gegenüber bis wir voneinander mit einer durchsichtigen Faden von unserem vermischten Flüssigkeit von uns lösten.
Durchdringend sah ich in seine Türkisen Augen, das anfing zu schimmern.
„Wolltest du mir das Schwimmen nicht beibringen?"Seine Augen worden wieder ganz normal. Ebenfalls seine Ausstrahlung, das farbenfroh glänzte, war nun wieder eine eiskalte Wand, das in ein mattgrün bemalt wurde.
„Vertraust du mir?"
Was sollte die blöde Frage, sofort nickte ich. Worauf er dann sagte.
„Dann lass dich von mir führen. Lass dich etwas lockerer."
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Polyamorische Liebe
FanfictionYoichi Isagi der 16 Jahre alt ist, verliebt sich in zwei Personen, ob er nun einen von beiden sich entscheidet, oder wählt er beide? Wenn er beide wählen würde, könnte daraus überhaupt eine Funktionierte Liebesbeziehung entstehen, wenn sich die beid...