Zwei

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POV Rin

Heute war unser erster Schultag und ich wollte ungern zu spät erscheinen, da es in unserer Familie äußerste Priorität ist pünktlich zu sein und in allen der beste zu sein.

Deshalb musste ich jeden, sogar meinen Bruder übertreffen, um der beste zu werden und unserer Familie keine Schande zu bereiten.

Wir waren keine gewöhnliche Familie, da wir anders als die Menschen sind, wir ernähren uns von Menschenblut.

Wir sind Vampire, die eine höheren rang haben als die wertlosen Menschen. Meine Familie gehört zu einer alten adeligen Königs Familie, die seit Jahrhunderte die Vampire anführte.

Natürlich wussten die Menschen von unserer Existenz nicht, da wir uns verborgen in unserem schloss, in einer Gegend, wo es keine Menschen gab versteckten.

Keine Menschenseele könnte diesen Ort je finden, da es um eine Barriere umhüllt ist, das nur bestimmte Vampire erschaffen konnten. Wie meine Familie, die seit Jahrzehnte versuchten die Barriere mit ihren Kräften aufrecht zuhalten.

Schon seit unserer Kindheit worden mir und Sae die geerbte Kraft gelehrt es zu kontrollieren. Zu unseren abilitäten gehören Barrieren zu erstellen, Gedanken zu lesen und zufliegen unter anderem auch eine besondere Fähigkeit zuhaben, meine wäre Körpermanipulation dadurch kann ich Leute manipulieren.

Aber wir durften die Fähigkeiten in der Nähe von Menschen nicht benutzen, das war verboten, um uns verborgen zuhalten. Wer dagegen verstößt wird hingerichtet, um uns einzutrichtern denselben Fehler nicht zu begehen, wird man in aller Öffentlichkeit hingerichtet, damit jeder es sah und abschreckte.

Es gab mal einen Vollidioten, der das gewagt hatte, er wurde dann hingerichtet und seine Familie wurde verbannt. Seither hatte es keiner mehr gewagt seine Fähigkeiten in aller Öffentlichkeit zu benutzen.

Dies ermöglichte uns friedlich zu leben ohne Bedenken zuhaben, dass uns Menschen angriffen, zumal sie sowieso gegen uns keine Chancen hätten, da wir übermächtige Wesen sind, aber Legenden besagten, dass es außer uns Vampiren einen weitere starke Rasse gab und zwar die Werwölfe.

Wie gesagt es ist nur ein Mythos, ob es die gab, weiß man nicht, aber wenn man meine älteren Verwandten Glauben schenkte, hatten sie welche gesehen.

Ob sie nun gibt oder nicht ist meines Erachtens egal, den ich bin der stärkere und werde der beste sein, keiner wird mir im Wegstehen.

Selbstsicher von mir selbst ging ich zu meinem ältere Bruder, der seine Schultasche schulterte. Als Sae mich bemerkt hatte, fragte er mich monoton.

„Bist du fertig?" Ich nickte ihm als Antwort, darauf antwortete er dann. „Lass uns gehen."
Zustimmend lief ich ihm Voraus und zog meine Schuhe an.

Als mein Bruder ebenfalls seine Schuhe angezogen hatte, öffnete ich die Tür unseres Schlosses. Mir kam daraufhin ein leichter Windstoß entgegen, wobei ich meine Augen schloss und die frische Luft inhalierte.

Erfrischt setzte ich ein Lächeln und spürte, das heute ein ganz besonderer Tag sein wird. Meine Instinkte hatten mich bis heute nie getäuscht, heute wird auf jeden Fall etwas passieren.

Vor mein Auto stehend drückte ich auf den Schlüssel und ließ die automatische Tür öffnen. Ich setzte mich auf die Fahrerseite, mein Bruderherz setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz.

Ich schnallte mich an und steckte den Schüssel ins Auto, damit das Ding startete. Als der Motor brummte, fuhr ich auch schon los.

Damit es nicht still im Auto war, machte ich das Radio an, aber bedacht es nicht allzu laut zu machen, damit wir noch den gegenüber verstanden, falls wir überhaupt redeten miteinander.

Polyamorische LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt