𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖

Teil.1

In dieser Geschichte kommt viel Gewalt und Sexueller Inhalt vor!
——————————————————————————-                                                  
Giulia Colombo

4.02.2016
Ich wachte am Morgen glücklich auf, es war mein
18. Geburtstag und es sollte der bester Tag meines Lebens werden!
Ich stieg also aus dem Bett und ging in meinem Pyjama runter um meine Familie zu sehen.

——

Doch als ich runter ging sah ich statt glücklichen Gesichtern und einen vollen Frühstückstisch so wie eigentlich jedes Jahr, wie sich meine Eltern mit meinem älteren Bruder Jacob
( wird Englisch ausgesprochen)
der vier Jahre älter als ich war stritten.

„Was ist hier los?" fragte ich
Und plötzlich herrschte Stille im Raum.
Jacob rannte zu mir und umarmte mich...
„Ich werde es nicht zu lassen!" schrie er zu meinen Eltern zu.

„Jacob? Was geht hier vor sich was willst du nicht zu lassen?"

Meine Mum weinte wie verrückt und mein Vater sah gestresst aus.
„Giulia! Wir müssen mit dir reden, komm her!"
„Okay Dad" sagte ich ohne eine Ahnung zu haben was mich jetzt erwartete.

——

Wir setzten uns auf das Sofa, doch mein Bruder stand  nur wütend da.
Und dann fing mein Dad an...

„Schätzchen, du kennst ja die Russo's nicht war?
Eine sehr Wohlhabende Familie..."

„Ja Dad, ihr habt ja vor drei Jahren oder so eine Feier geschmissen bei der ihr eure Zusammenarbeit oder sowas gefeiert habt, wieso fragst du?"

„okay, und kennst du ihren Sohn? Fernando?"

„Ja Dad, aber ich verstehe immer noch nicht was hier los ist und warum du mir diese Fragen stellst."

„Du wirst ihren Sohn bald heiraten..."

„WAS? Dad wovon redest du? Das ist ein Witz oder!"

Verzweifelt schaute ich mich um und suchte nach lachenden Gesichtern, aber nein... „Mum...? Wovon redet Dad?"

„Giulia, hör mir zu!" unterbrach mich mein Dad

„Also wir sind so gut wie pleite, ich habe in ein paar falsche Dinge investiert und hab all unser Geld verloren, doch die Russo's bzw. Bruno mein Geschäftspartner hat mir eine Menge Geld angeboten, doch im Gegenzug will er das du seinen Sohn heiratest."

„Und du hast ihm gesagt das so etwas niemals passieren würde nicht war? Dad...?"

„Giulia, du musst es tun!"

„Was! Nein das muss ich nicht!!"

„Du hast hier nichts zu sagen Giulia!"

„Doch natürlich Dad! Es ist mein Leben MEINS!"

Ich stand auf doch einer der Männer von meinem Vater ließ mich nicht durch die Tür.

Ich drehte mich verzweifelt zu meiner Mutter.

„Mum... sag doch was bitte..." doch sie weinte nur und und sagte mir das sie nichts dagegen tun könnte.
Mein Dad gab dem Typ der vor der Tür stand dann ein Zeichen und er packte mich am Arm und zerrte mich auf mein Zimmer.
Mein Bruder schrie ihn an und sagte er solle mich los lassen, doch das ohne Erfolg.
Er schmiss mich in mein Zimmer und nach einem Schlüssel Geräusch welches ich hörte realisierte ich das ich eingesperrt war.
Ich schlug wie verrückt auf die Tür „MUM, DAD!"

„BITTE LASST MICH HIER RAUS!"