Teil.7

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                                         Giulia

Weitere Tage vergingen an denen ich nur raus durfte um Dinge für die Hochzeit zu erledigen.
Ansonsten war ich wie ein Sklave in mein Zimmer eingesperrt und mein essen und Trinken wurde mir gebracht, aber laut den Angaben meiner Mutter das auch nur in Mengen da sagte ich dürfte nicht dick werden vor der Hochzeit.
Und somit kam der Tag, der Tag der mein ganzes Leben verstören würde.

15.02.2016

An diesem jenen Tag würde ich Fernando, den mit abstand respektlosesten Mann den ich je gesehen habe heiraten.
Die einzig normale aus dieser Familie war seine Schwester, an dem Tag wo wir Einkaufen waren gab sie mir mit der ganzen Sache Recht, sie fand es genauso so Absurd das der Typ mich ein paar mal gesehen hat und ohne mich wirklich kennengelernt zu haben so zu sagen besessen von mir wurde.

Seine Schwester Grace erzählte mir davon wie verliebt er in mich war und seit Jahren seinen Eltern davon erzählte.

——

Und nun war es der Tag meiner Hochzeit...
Am Morgen fuhr ich mit meiner Mutter zum Friseur wo wir dann Grace und Mrs. Russo trafen.
Mrs. Russo (Maya Russo) mochte mich nicht, und das machte sie mir auch deutlich.
Es war mir klar das sie wohl einer der Mütter ist die ihre Söhne wie Könige behandelten und diese waren dann auch immer die Männer die dachten sie könnten mit Frauen tun was sie wollen, da war Fernando ja ein sehr gutes Bespiel für...

Als wir im Friseur saßen interessierte es mich kein bisschen was sie mit meinen Haaren machten.
Ich hatte weder eine Entscheidung zur treffen bei dem Kleid, beim Haus, beim Hochzeitsort und lass das alles stehen überhaupt wann ich wen heiraten wollte, also waren mir meine Haare scheiss egal.

Ich saß nur still da während meine neue Schwiegermutter dem Friseur erklärte was er mit meinen Haare machen sollte.
Als wir dann anfingen bekam Mrs. Russo nach
ca. 10 min während ihre Haare gemacht wurden einen Anruf.
Sie sah genervt und aber aus Besorgt zu gleich aus.
Nachdem sie ihr Handy wieder ließ rief sie den Friseur der meine Haare macht mit ein Finger Zeichen zu sich und sagte ihm etwas.
Und danach ging der Friseur.
Meine Mum und Grace guckten verwirrt als ich plötzlich ohne Friseur da saß.
Doch keine Minute später kam eine Frau zu mir und sagte mir das sie von nun an meine Haare machen würde.

„Entschuldigung, darf ich fragen warum der andere Friseur  weg geganen ist?"

Die Friseurin guckte zu Mrs.Russo, und sie verdehte nur ihre Augen.

„Fernando hat mich angerufen und gesagt das auf keinen Fall ein männlicher Friseur deine Haare machen soll"

ich war schockiert, „wie kann man nur die komisch und Macho sein" dachte ich mir, aber sagte nichts weiteres dazu.
Als wir das fertig waren fuhren wir zur Hochzeitsfeier, den ganzes Weg über hatte ich einen riesigen Kloß im Hals da ich eigentlich mir meine Augen aus weinen wollte, aber nicht konnte.
Ich war unglücklich, verzweifel, wie man es auch nenne will.
Ich habe so oft drüber nachgedacht ab zu hauen, doch meine Eltern ahtten überall Männer auf gestellt weshalb es unmöglich war.

Als wir dann dort ankamen begrüßte mich als erstes mein Brudee der mich am Arm packte und zur Seite zog

——

„Giulia wir müssen etwas tun! Ich werde dich entführen!"

Ich war verwirrt und verstand nichts.

„Giulia ich habe nur wenige Stunden mit seinem, meinem Vater und ihm verbracht und du kannst ihn nicht heiraten! Er ist so komisch, kalt komm wir gehen!" er zog mich weg doch dann stand plötzlich Fernando vor uns

„Wohin glaubst du gehst du mit meiner Frau?"

„Sie ich nicht deine Frau du verdammter Bastard!"

Jacon atmete tief durch und fing nochmal rugig an zu reden da Fernando kalt vor uns stand.

„Guck Fernando, wir sind gleich alt und du hast auch eine jüngere Schwester, stell dir doch mal vor jemand würde deine Schwester KAUFEN, kaufen verdammt nochmal.
Wir leben im 20. Jahundert und meine Schwetser wird gerade zwangshaft verheiratet, bitte versteh mich doch" jacobs Worte rührten mich, doch Fernando blieb kalt.

„Hör mir zu, wie wärs wenn du das mein Problem sein lässt bevor das hier noch schlecht endet ja?"

Er schubste Jacob zur Seite, und nahm mich zu sich, genau dann kam mein Vater und beschimpfte Jacob, mein Vater packte Jacob und brachte ihn weg während ich mich nicht mehr zusammenhalten konnte und anfing zu weinen.
Als Fernando das bemerkte sagte er

„Hey, hey, hey, warum wienst du" sagte er mich einer weichen Stimmte und wischte mir meine Tränen weg...

𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt