Teil.39

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                                   Fernando

Ich war wohl in meinem Büro eingeschlafen, denn als ich aufwachte saß ich auf meinem Bürostuhl. Mit einem kaputtem Kopf und immer noch halb geschlossenen Augen ging ich in die Richtung des Schlafzimmers, doch irgendwie hatte ich ein komisches und unwohles Gefühl.

Als ich dann ins Schlafzimmer ging war Giulia nicht dort wo sie sein sollte... ich ging schnell und guckte ins Bade –und Ankleidezimmer, doch Giulia war nirgendwo zu finden. Damm kam die Panik hoch. Sie wusste das sie ohne meine Erlaubnis das Zimmer nicht verlassen darf, und ich wusste von nichts bescheid. Wütend aber auch panisch rannte ich durch das Haus, gab meinem Männern bescheid und wir schauten das ganze Haus durch.

„FUCK!"


*Giulia*

Als ich am morgen aufwachte roch ich einen herrlichen Duft, es roch so köstlich... doch wegen Gewohnheiten ging ich nicht aus dem Zimmer, bis Gabriele dann kam, „hey das ganze Haus riecht schon nach dem Frühstück, willst du nichts essen?"

„Doch– doch, es riecht köstlich, ich– es war nur Gewohnheit, ich durfte nie ohne Erlaubniss aus dem Zimmer deshalb..."

„Oh okay, also jetzt darfst du es, also komm ich stell dich meiner Mutter vor"

Etwas schüchtern stand ich auf und lief langsam Gabriele hinterher, und als ich seine Mutter sah merkte ich direkt das sie einer dieser süßen Omis war, doch sie war krank und das konnte man sehen...

„Hallo meine süße" sagte sie und das einzige was ich raus bekam war ein leises „Hallo"

Ich setzte mich an den Tisch auf dem zwar nicht großartig viel Essen war, aber dafür 10 mal mehr Liebe.

Gabriele setzte sich auch hin, doch ich saß nur verschämt da, er hatte seinen Job wegen mir verloren... lass das sein, ich wusste das er und möglicherweise sogar seine Mutter in Schwierigkeit geraten würden wegen mir. Ich kannte Fernando sehr gut, und wusste das es nicht lange dauern würde bis er mich finden wird.

Ich fing an zu Essen, und seine Mutter fing dann an mir Fragen zu stellen „wie als bist du mein kind"

„25"

„Ohh noch so jung, bist du– bist du Gabrieles Freundin?"

Ich guckte Gabriele Fraglos an bis er dann sagte „ja Mum, sie ist eine Freundin von mir und wird für eine Weile hier bleiben."

Sie lächelte süß, und nach dem Essen bestand ich darauf beim abräumen zu helfen... währen dich die Teller in die Küche trug bedrückten mich meine Schmerzen jedoch sehr und die beiden hielten mich vom helfen ab.

——

Später bestand Gabriele darauf mich zum Arzt zu bringen, und ich ging mit ihm mit.. während ich beim Arzt war hatte ich sehr große Angst, doch aus welchem Grund auch immer fühlte ich mich neben Gabriele wohler, geborgener und sicherer.

Während der Arzt mich untersuchte und ich nur mit meinem Bh da saß sah ich Gabrieles Blicke, ich sah das er jedes mal als er meine Wunden sah auch seine Augen zusammenkniff, so als würde er dir Schmerzen mit spüren. Der Arzt hatte mir viele Cremes aufgeschrieben, meine sehr schlimmen Wunden gesäubert und meine gebrochenen Finger geröntgent und in einen Gescheiten Gibs eingewickelt.

Als ich dann mit der Untersuchung fertig war bedankte ich mich mehrere Male bei Gabriele, und er fluchte währenddessen Fernando hinterher. Nachdem ich dann mit meinem Unterlagen, angezogen und bereit zum gehen war blicke ich nach vorne und sah Fernando!

𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt