Gabriele
Als wir bei mir zuhause ankamen merkte ich das sie sich immer noch unwohl fühlte.
Unterwegs hatte sie mir nicht viel erzählt, doch konnte mir schon denken das dieser Bastard sie geschlagen hatte.Als wir reinliefen schaute ich nach meiner Mutter die am schlafen war, und sie wartete zitternd im Flur.
„Hey, also du kannst in meinem Zimmer schlafen"
„Nein, ist schon okay ich bleibe sowieso nur für eine Nacht, und schlafen werde ich auch nicht"
Ich seufzte „schau Giulia, ich kenne deine Geschichte nicht und weiss nicht und kann mir garnicht vorstellen was für schreckliche Dinge du durchmachen musstest, aber ich werde dir helfen! Denk bitte nicht das ich eine Frau die in Gefahr ist und verletzt ist alleine lassen würde! Und außerdem habe ich mein Job dafür verloren also musst du mich dir helfen lassen..." sagte ich mit einem leichten Lächeln auf meinem Gesicht.
„Was...? Hast du- hast du deinen Job wegen mir verloren..."
„Hey, das hab ich jetzt nicht gesagt damit du dich schlecht fühlst oder so, komm jetzt einfach ich gebe dir etwas zum anziehen und dann kannst du in meinem Zimmer schlafen..."
Sie nickte wieder willig und ich ich gab ihr etwas zum anziehen.
Später viel mir ein das ich noch etwas aus meinem Zimmer holen musste und ich ging zum Schlafzimmer. Die Tür stand leicht offen und gerade als ich klopfen wollte, weckte etwas meine Aufmerksamkeit. Ich sah wie sie sich gerade umzog... ihr Rücken war voll mit Wunden, so viele und starke Wunden das ihr Rücken dem bluten nah war. Sie zog sich den Pulli schnell an und nahm sich dann ihr Haargummi. Weinend wickelte sie zwei Stifte mit einem Haargummi um ihre gebrochenen Finger und ich hielt es nicht aus. Ich platze rein und sie erschreckte sich schrecklich.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken... ich habs nur nicht ausgehalten dich so zu sehen, lass mich dir helfen bitte"
Sie sagte nichts und saß nur wie eine unschuldige Babykatze da, ich setzte mich zu ihr aufs Bett, nahm die Stifte wieder weg und holte richtiges Verbandszeug. Ihre zwei Finger waren komplett dick, blau und sahen sehr schlimm aus. Während ich ihre Finger vorsichtig einwickelte sah ich den schmerz in ihren Augen, es tat weh das wusste ich...
„Wir gehen morgen zum Arzt mit dir"
„Was? Nein–Nein kein Arzt! Er wird mich finden er!–„
„Schhh beruhig dich" sagte ich während ich ihre andere Hand sanft fest hielt... „wir sind hier in einer kleinen Gegend wo jeder jeden kennt, hier ist sogar der Arzt bekannt aber niemand wird dich hier finden das verspreche ich dir... wir sind ca. 2,5 Stunden gefahren...
„Danke– Gabriele, aber du kennst meinem M–Mann nicht... er — er ist..." eine Träne floss langsam ihre Wange runter
„Hey, ist okay denk darüber jetzt nicht nach und ruh dich aus..."
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𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖
Random𝔽𝕚𝕟𝕕 𝕪𝕠𝕦𝕣 𝕣𝕖𝕒𝕝 𝕝𝕠𝕧𝕖 𝕒𝕟𝕕 𝕖𝕤𝕔𝕒𝕡𝕖 𝕥𝕙𝕖 𝕥𝕠𝕩𝕚c ~Wenn Liebe mit Krankhafter Sucht verwechselt wird „Nur eine Frau" In dieser Geschichte geht es um Frauen die wegen andern Menschen durch die Hölle gehen mussten. Sexuelle Belä...