Giulia
„Dieses Arschloch" sagte ich während ich auf meinem Bett in meinem mal wieder abgeschlossen Zimmer saß.
Ich lehnte mich wiede rgegen die Wand und weinte immer mehrund mehr jedes mal wenn ich mir meinen Ring am Finger anguckte.
Dann hörte ich es an meiner Tür knistern und Jacob kam rein.„Ich bin hemlich geko–„ als er meine verschmierte Mascara bemerkte und sah eie sehr ich weinte kam er sofort zu mir und nahm mich in seine Arme
„Es tut mir so leid Giulia, ich habe wirklich versucht mich gegen Dad durch zu setzten aber du weisst wie er ist, ich hatte einfach keine Chance"
Und plötzlich stürmte meine Mutter ins Zimmer und schrie
„Du dumme göre! Sei doch dankbar verdammt nochmal! In dienem alter hatten wir kein Geld und du? Du wirst in eine reiche Familien gehen!
„Ich habe heute mit diesem Arschlochgesprochen und er ist SCHRECKLICH! Ich hasse ihn bitte Mum wir können unsere Meinung doch noch ändern!
„Nein! Du wirst ihn heiraten und ENDE!" sie zerrte meinen Bruder aus dem Zimmer und schloss meine Tür wieder ab während ich mich fragte wie man so verblendet von Geld sein kann.
——
*1 Woche später*
——
Es war ca. 11 Uhr und ich ging mit meiner Mutter raus in die Stadt und traffen dort mit Fernando, seine Mutter und noch ein Mädchen die so aussah als wäre sie in meinem Alter.
Unser Mütter umamrten sich und das Mädchen lächelte mich an...
Die Mutter hingegen gab mir angeekelte Blicke die Wortwörtlich schrieen das sie mich hasste..
Und Fernando hingegen guckte mich von oben bis unten an und macht einen komischen Blick, dann zerrte er mich von meinem Arm zu Seite und sagte„Was hast du da an!" sagte er während unsere Mutter und das Mädchen uns besorgt anguckten.
„Lass mich los!" sagte ich, zog meinen Arm weg und lief wieder zu unsern Eltern
Wir gingen dann durch die Stadt von Laden zu Laden und unsere Mütter gaben Geld für alles mögliche aus.
Sie holten uns unglaublich überteuerte Ringe, Kleidungen, Schmuck und viel mehr.
Und dann mussten wir nach einem Hochzeitskleid gucken.——
Da Fernando mich nicht sehen durfte wegen irgendwelchen komischen traditionen war ich mit unserem Müttern und wie später herausgefunden seiner Schwester im teursten Brautladen Geschäft und sie brachten mich dazu 20 verdammte Kleider an und ich musste jedes Kleid anprobieren.
Das genau 21. Kleid war es dann endlich, meine Mutter schaute mich mit glänzenden Augen an und prägte über meiner Schönheit die ich angeblich von ihr habe und umarmte mich.
Wir waren also mit der Suche nach meinem Brautkleid fertig, und Fernando würde seinen Anzug irgendwann mit seinen Freunden oder seinem Vater holen.Als nächstes fuhren wir zum Gelände wo die Hochzeit stattfinden wird, es war eine Riesen große Fläche mit grünen Gras und ein Paar Lastwagen waren bereits dort um die Sachen für die Feier dort ab zu lassen.
Da die Arbeiter sehr beschäftigt waren schlug Fernando mir vor das wir die anderen zuhause ablassen und uns beide unser neues Zuhause angucken.
Ich lehnte ab doch mir Überredung meiner Mutter musste ich doch zu stimmen und wir fuhren zu „unserem neues Zuhause"
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𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖
Random𝔽𝕚𝕟𝕕 𝕪𝕠𝕦𝕣 𝕣𝕖𝕒𝕝 𝕝𝕠𝕧𝕖 𝕒𝕟𝕕 𝕖𝕤𝕔𝕒𝕡𝕖 𝕥𝕙𝕖 𝕥𝕠𝕩𝕚c ~Wenn Liebe mit Krankhafter Sucht verwechselt wird „Nur eine Frau" In dieser Geschichte geht es um Frauen die wegen andern Menschen durch die Hölle gehen mussten. Sexuelle Belä...