Teil.37

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Giulia

Als ich meine Augen öffnete war es komplett dunkel und ich hörte komische Geräusche.
Ich weiss nicht was passiert war oder wie lange ich Bewusstlos war, aber das einzige was  ich spürte waren schlimme schmerzen an meinem ganzen Körper.
Meine zwei rechten Finger taten schrecklich weh und ich konnte sie nicht bewegen, und der Rest meines Körpers schmerzte genauso.

Die Geräusche die ich hörten kamen immer näher und plötzlich sah ich eine Gestallt vor mir.
Ich wollte los schreien doch er hielt meinen Mund fest.

„Pschht! Ich bin da um dir zu helfen!" sagte eine bekannte Stimme.

Ich blieb aus Angst ruhig und Flashbacks von Momenten in denen Fernando mich gegen das Bett gedrückt und vergewaltigt hatte kamen mir vor die Augen.

Er hob mich hoch und warf mich über seinen Rücken und da ich schwach war und alles dunkel war sah ich nicht viel.
Es fühlte sich so an als würden wir irgendwo runter gehen und danach fing ich an wieder zu sehen da der Mond draußen die Gegend beleuchtete, und ich sah den Kellner von der Gala...

——

Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich hinten in einem Auto und es war wieder etwas heller.

„W-wo bin ich" murmelte ich während ich meinen Kopf vor schmerzen fest hielt.
Als der Mann sah das ich wach war weiteten sich seine Augen auf und er fuhr irgendwo an die Seite der Straße.
Er stieg auf und machte meine Tür auf, „hey,  es ist alles gut du bist in Sicherheit!"

„Was? Wo bin ich! Wer bist du?"

Ich wollte auf dem Autosteigen und lehnte mich dafür an den Sitz, doch ich hatte meine gebrochenen Finger nicht beachtet und schrie vor schmerzen auf

„Hey! Hey es ist alles gut! Lass mich mal sehen!" er kam näher doch aus Reflex zuckte ich zusammen.

„Nein! Nein! Du musst mich zurück bringen! Er wird  uns finden!"

„nein das wird er nicht -?"

„Giulia- mein Name ist Giulia"

„Okay Giulia, hör mir zu er wird dich von nun an nicht mehr verletzten okay, wir können morgen direkt zur Polizei und-„

„Du kennst ihn nicht! Er ist ein Monster und hat Überall seine Kontakte die er mit Geld gekauft hat! Er wird uns finden Und dich umbringen! Vielleicht - vielleicht hat er ja schon bemerkt das ich weg bin!- er - er wird uns finden"

Ich bekam Panik und konnte schwerer und schwerer Atmen.

„schh es ist alles gut!" er ging kurz weg und brach mir Wasser... „hier trink das und atmete tief ein und aus, dann zähl von 100 in 3er Schritten zurück... vertrau mir, ich werde dir nicht weh tun, und er wird es auch nicht mehr!"

Ich tat was er sagte und beruhigte mich langsam, dann sagte er mir das ich mich nach vorne setzten soll und stellte sich als Gabriele vor...

𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt