𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖

Teil.9

                                         Giulia

In diesem Kapitel kommt viel Sexuelle Gewalt vor! Wer empfindlich bei sowas ist einfach nächstes Kapitel lesen, es geht ganz normal weiter!

Trotz meinem zappeln konnte ich mich von seinen Armen nicht befreien, deshalb trug er mich hoch aufs Schlafzimmer.
Ich setzte mich ängstlich auf das Bett und plötzlich schloss er die Tür zu.
Ich stand sofort auf „was machst du?" fragte ich ihn.
„nichts" er kam auf mich zu und stand dann sehr nah an mir dran.
Ich lief langsam und langsam wenige Schritte zurück, doch er kam weiter auf mich zu.
Das ging so weiter bis ich plötzlich aufs Bett viel.
Er lehnte sich langsam über mich doch ich bückte mich und ging von der Seite vom Bett runter.

„Was machst du?" fragte ich mit einer zittrigen Stimme.

„Mit meiner Frau..."

„NEIN! Ich bin nicht deine Frau!"

„Guck mal auf deinen Finger, was siehst du?
Unsere Ehering! Und schau mal da *zeigt auf den Tisch*
Das ist unsere Heiratsurkunde! DU BIST MEINE FRAU UND WENN ICH WILL SCHLAFEN WIR MITEINANDER!"

Ich zuckte als er plötzlich anfing zu schreien und Tränen flossen mein Gesicht hinunter.
Ich stand and er Ecke des Zimmer und er kam wieder auf mich zu.
Dieses mal hielt er mein Gesicht und löste den Schmuck in meinen Haaren so das sie offen waren.
Dann drehte er mich um und presste mich gegen die Wand.
Er öffnete mein Kleid und es rutschte langsam runter so das ich entblößt da stand.

Ich weinte und versuchte weg zu kommen, doch er drückte mich immer noch gegen die Wand.

„Bitte... tu es nicht ich flehe dich an"

Doch er hörte nich, er zog seine Hose runter und drang in mich ein während ich Weinte.

——

In dieser Nacht vergewaltigte er mich das erste mal...
Ich muss wohl von den Schmerzen Ohnmächtig geworden sein denn als ich meine Augen öffnete lag ich im Bett mit Fernando neben mir.
Sein großer Arm war über mich gelegt doch trotz das er am schlafen war übte er ein wenig Druck auf mich auf, so dass ich nicht aufstehen konnte.

Ich hatte schmerzen und fühlte mich schmutzig und ausgenutzt.
Ich ekelte mich vor mir selbst und wollte mich einfach nur abwaschen.
Dann bekam ich wieder diesen Kloß im Hals und ich hatte das Gefühl ich würde ersticken.
Verzweifelt fing ich an zu weinen und bekam schwer Luft als Fernando plötzlich auf wachte.
Er setzte mich schnell auf recht hin und streichelte mein Gesicht während er mich fragte was los ist.

Ich schon seine Hand langsam weg und stand auf während ich meinen Körper mit meinen bloßen Händen so viel verdeckte wie ich nur konnte.
Das Schlafzimmer hatte zwei weiter Türen, eine davon führte zum Badezimmer, und da hin lief ich auch.
Ich wollte die Tür zu machen doch Fernando hielt sie fest „ich will auch duschen Liebling" sagte er
Also hatte ich keine andere Wahl als die Tür zu lassen und in die Dusche zu gehen.
Ich setzte mich langsam in die Dusche und kurz darauf kam Fernando auch rein.
Er packte mich und stellte mich aufrecht hin.

„Was ist denn los Liebes"

„was los ist? Du- du hast mich verdammt nochmal ausgenutzt und- und- und vergew-„

Ich konnte meinen Satz nicht beenden da Fernando bevor ich es tun konnte seine Lippen auf meine presste.
Ab da an blieb ich still da ich merkte das reden oder widersprechen alles nur noch schlimmer machte...