𝕄𝕪 𝕧𝕚𝕠𝕝𝕖𝕟𝕥 𝕝𝕠𝕧𝕖

Teil.12

Fernando

06.04.2016

Mittlerweile waren zwei Monate vergangen.
Und mit Giulia lief alles schrecklich, und weil sie sich so verhalten hatte, habe ich unsere Flitterwochen abgesagt.
Sie weinte ständig und weigerte sich dazu mit mir zu schlafen.
Warum konnte sie nur nicht verstehen das ich sie beschützen möchte, ich kann nicht in Worte fassen wie sehr ich diese Frau liebe und wie süchtig ich nach ihr bin.

——

An einem weitern Tag kam ich zurück von
„der Arbeit" und ich ging hoch auf das Zimmer, doch als ich ins Zimmer ging war Giulia nicht da...
Schnell rannte ich ins Ankleidezimmer wo sie auch nicht war, und anschließend ging ich ins Badezimmer doch dann bemerkte ich das die Tür zu geschlossen war.
Ich schlug hart auf die Tür
„GIULIA MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF!"
...doch es kam keine Antwort, also brach ich die Tür auf.
Als ich die Tür öffnete sah ich wir Giulia verblutet auf dem Boden lag.
Noch nie in meinem Leben hatte ich solch einen Schmerz gespürt.
Ich rannte schnell zu ihr, hob sie hoch und rannte runter während ich den Männern zu schrie das sie das Auto bereit machen sollen.
Und so fuhr ich Giulia zu meinem privat Arzt Leo der gleichzeitig auch einer meiner besten Freunde war.
Er kümmerte sich um alles Gesundheitliche in meiner Familie und er besaß eine Klink zu der ich Giulia fuhr.
Im Auto saß ich im Rücksitz mit ihr auf meinen Armen.
Und da war es als ich sah das sie ihren Arm aufgeschlitzt hatte.
Als wir ankamen rief ich nach Ärzten die dann eine Art Bett brachten auf die ich Giulia legte.
Als ich dann aber saß das einer der Arzthelfer ein Typ war zog ich ihn am Arm „hol jemand anderes, eine Frau!" und dann rannte ich Giulia hinter her und sie brachten sie in einen OP- Raum.

——

Obwohl ich keine Lust hatte rief ich unsere Familien an und nach keinen 20 min später kamen sie alle angerannt.
Ihre Mutter weinte ich kam direkt zu mir

„Was ist passiert?"

Ich wollte ihnen nicht sagen das ihre Tochter so unglücklich war das sie sich aufgeschlitzt hat, also erfand ich eine Ausrede.
Sie ist im Badezimmer wahrscheinlich ausgerutscht,
Als ich von der Arbeit nachhause kam lag sie verblutet auf dem Boden.

Alle setzten sich weinend hin, nur Jacob stand da uns schüttelte seinen Kopf
„Nein! nein du Bastard ich glaube dir nicht!"

Meine Nerven waren am Ende weshalb ich Jacob nicht antwortete.

„REDE DU ARSCHLOCH! WAS HAST DU MEINER SCHWESTER ANGETAN?"

Ich stand auf, packte ihm am Kragen und drückte ihn gegen die Wand.

„jetzt Hör mir zu du kleiner schisser, ich liebe meine Frau hast du mich verstanden? Und wenn du uns von nun an nicht in Ruhe lässt höre ich auf niemanden und bringe dich um ist das klar!?"

Unsere Väter lösten uns von einander und in dem Moment kam der Arzt aus dem OP Saal...

„Gute Neuigkeiten, Mrs. Russo geht es gut..."